![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/02\/Banging-Souls-The-359.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 The Banging Souls<\/p><\/div>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Oliver Heberling <\/p>\n Mit RICH TO THE BONE <\/strong>ver\u00f6ffentlichen THE BANGING SOULS<\/strong>, deren namentliche \u00c4hnlichkeit zu den “True Believers” aus New Jersey mich immer wieder verwirrt, ein sehr abwechslungsreiches und eigenwilliges Classic Rock-Album, das f\u00fcr ein Deb\u00fct sehr ausgereift wirkt. Die Bandmitglieder, die seit \u00fcber 20 Jahren befreundet sind, kreieren eine Platte wie aus einem Guss. Besonders der pr\u00e4gnante und spielfreudige Gesang Gaelles,<\/em> der mal lasziv, mal energetisch, mal dramatisch aufgeladen wird, gepaart mit blusigen Gitarren- und Basslines und knackigen Drums machen RICH TO THE BONE <\/strong>zu einem starken Erstlingswerk.<\/p>\n Vintage-Rocker werden an THE BANGING SOULS <\/strong>ihre wahre Freude haben. Das rauchige Duett “Seeds” mit Beverly Jo Scott<\/em>, das funkige “I got a Woman” oder der eing\u00e4ngige Stampfer “Be” zeigen die Spannbreite der Band, mit der sie sich aus der groben Masse an Vintage-Bands hervortut. Statt, wie viele ihrer Kollegen, als aufgew\u00e4rmter Abklatsch gro\u00dfer Vorbilder daherzukommen, an die sowieso nicht herangereicht werden kann, erzeugen THE BANGING SOULS <\/strong>lieber etwas eigenst\u00e4ndiges und -williges. RICH TO THE BONE <\/strong>ist ein Grower. Ich habe eine Weile gebraucht, um mich f\u00fcr das Album in Laune zu bringen, mittlerweile l\u00e4sst mich aber gerade das teils ruhige, teils ins psychedelische gesteigerte “Live it up” nicht mehr los.<\/p>\n Daf\u00fcr gibt es von mir 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>:<\/p>\n 01 – A Change <\/p>\n Line-Up<\/strong>:<\/p>\n Gaelle Mievis – Vocals <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nArtist<\/strong>: The Banging Souls
\nAlbum<\/strong>: Rich to the bone
\nGenre<\/strong>: Classic Rock
\nPlattenfirma<\/strong>: M&O Music
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 01. Februar 2019<\/p>\n
\nDabei lassen sie sich mit ihren elf Liedern auf keinem expliziten Sound festnageln, sondern schlagen neben bluesigen Riffs mit “The Call” auch mal ruhigere T\u00f6ne an oder wandeln mit “Whisper” gar auf doomigen Pfaden. Die titelgebende Akustikballade “Rich to the bone” bildet den kr\u00f6nenden Abschluss des hochwertig produzierten Deb\u00fcts. Hier kann Gaelle <\/em>nochmal im Klargesang ihr Stimmvolumen ausspielen.<\/p>\n
\n02 – Live it up
\n03 – Rage Racer
\n04 – Come over
\n05 – Seeds
\n06 – I got a Woman
\n07 – Interlude
\n08 – Be
\n09 – The call
\n10 – Whisper
\n11 – Rich to the bone<\/p>\n
\nLudwig Pinchart – Guitars
\nPierre Abras – Drums<\/p>\n