![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/02\/213-1.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Degragore- From Sin To Redemption<\/p><\/div>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Das Duo um DEGRADORE stammt aus Budapest im sch\u00f6nen Ungarn. Sch\u00f6n ist ihr Musik im eigentlichen Sinne wohl eher nicht, denn man hat sich dem Brutal Death Metal verschrieben. Nach zwei EP`s und zwei Single ver\u00f6ffentlichten sie im November letzten Jahres ihr Deb\u00fct “From Sin To Redemption<\/em>” mit insgesamt 12 Titel, einer Gesamtspielzeit von 38:10 Minuten und einem sehr sch\u00f6n gestalteten Cover, nat\u00fcrlich entsprechend der Musik.<\/p>\n Kettens\u00e4gen, morbide Ger\u00e4usche und schmerzerf\u00fcllte laute als Einspieler sind genauso vorhanden wie schwer daherkommende Gitarren, treibende Drums und ein extremer gutturaler Gesang. Letztendlich ist es dieser der f\u00fcr mich das Album zu einer schwer h\u00f6rbaren Kost werden l\u00e4sst, der mir auf Dauer einfach zu monoton wirkt ohne jegliche Highlights. Trotz der Auflockerung des ganzen durch melodische Momente und Samples wie bei “Book Of Sin<\/strong>“, wirkt aufgrund der stimmlichen Eint\u00f6nigkeit vieles vorhersehbar. Ein Lichtblick war f\u00fcr mich “Redemption (Believe in Yourself)<\/strong>” der zu Beginn mit melodischen Death-Metal T\u00f6nen in meine Geh\u00f6rg\u00e4nge driftet, dies aber leider viel zu kurz. <\/p>\n Fazit:<\/strong> Ich bin schon hartgesotten, aber dies war mir auf Dauer dann doch eine gutturale Nummer zu viel. Aber wie immer ist alles nur eine Geschmacksfrage und euren mag er ja treffen. Im unteren Teil findet ihr das Album.<\/p>\n Von mir gibt es 3 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/degragore.bandcamp.com\/releases<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Degragore
\nAlbum: <\/strong>From Sin To Redemption
\nGenre:<\/strong> Brutal Death Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Satanath Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25. November 2018<\/p>\n\n