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\u00a9 Ashen Horde – Fallen Cathedrals<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand: <\/strong>Ashen Horde
\nAlbum: <\/strong>Fallen Cathedrals
\nGenre:<\/strong> Progressive Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rockshots Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22. M\u00e4rz 2019<\/p>\n

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Das kalifornische Duo um Trevor Portz und Stevie Boiser brachte ihr drittes Studioalbum \u201cFallen Cathedrals<\/em>\u201d auf den Markt. Dieses ist ein Konzeptalbum \u00fcber den Verfall, Abstieg und R\u00fcckfall einer Gesellschaft zu primitven und kriegerischen St\u00e4mmen. Pate f\u00fcr das Konzept stand die dystopische Novelle \u201cHigh Rise\u201d von J.G. Ballard. Zuvor erschien “Sanguinum Vindicta<\/em>” im Jahre 2014 und “Nine Plagues<\/em>” im Jahre 2015.<\/p>\n

Das aktuell mir vorliegende Werk umfasst neun Titel mit einer Gesamtspielzeit von 48:08 Minuten. Der Opener “Parity Lost<\/strong>” ist ein wahres Feuerwerk! Progressive Black Metal ist mir in dieser Art noch nicht auf den CD Rezensionsteller gesprungen. Normalerweise ist mir Progressive manchmal etwas zu wirr und f\u00fcr das unge\u00fcbte Ohr etwas zu quer strukturiert, aber hier macht es mir verdammt viel Spa\u00df diesem Song zu lauschen. Es vermischt sich das Schwarze (nicht das kleine…..) mit der entsprechenden Aggressivit\u00e4t und der typisch progressiven Spielweise. Hier werden perfekt die cleanen Vocals von Trevor Portz mit dem teuflisch stimmlichen von Stevie Boiser in Kombination dargeboten. Rhythmisch wird die Latte mal abbiegend quer, mal straight geradeaus sehr hochgehalten. Ein Tempolimit gibt es hier nicht und in den \u00fcber sieben Minuten kommt meinerseits keine Langeweile auf!<\/p>\n

Profound Darkness<\/strong>” ist sehr gitarrenlastig, mit entsprechenden Geschwindigkeitswechseln. Trotz des progressiven tritt das Schwarze des \u00f6fteren hinter der Sonne hervor und auch hier passt das stimmliche Zusammenspiel der beiden perfekt. “Retaliation-Regret<\/strong>” fegt mir die Nackenhaare noch vorne und die Kreativit\u00e4t bleibt nicht auf der Strecke. Was mir die Herren bieten, ist schon gro\u00dfes d\u00e4monisches in T\u00f6ne gefasstes Kino.<\/p>\n

The Vanishing<\/strong>” setzt das Vorhergehende nahtlos fort. Trotzdem treten \u00dcberraschungen ans Tageslicht wie der doch ruhigere Mittelteil, der dann aber wieder im Nachtlicht verschwindet. “Atavism<\/strong>” ist f\u00fcr die sonst hier im allgemeinen l\u00e4ngere Spielzeit seiner Br\u00fcder kurz, knapp und knackig. “Cages<\/strong>” ist schon fast “romantisch” ruhig im Gegensatz zu seinen Vorg\u00e4ngern. Schleppend, abbremsend, aber auch treibend und die Screams behalten hier die Oberhand. Eine gesunde Mischung, wie in einem Weizen-Smoothie.<\/p>\n

Final Ascent<\/strong>” besticht durch atmosph\u00e4rische Schwere und perfekt gesetzten Solis, die dem ganzen noch die entsprechende W\u00fcrze geben. Teilweise erinnert mich die Spielweise an Satyricon. “Face of The Enmity<\/strong>” setzt an H\u00e4rte wieder eine Schippe drauf und vokalistisch werden Screams mit gutturalem Gesang vermischt. Zum Ende hin wird es schwer gitarrenlastig, in Perfektion zelebriert und dargeboten. Der Bonus Track “Primal<\/strong>” und gleichzeitig auch der Rausschmei\u00dfer schlechthin, feuert nochmal jede Menge diabolische Salven ab.<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Dies war ein wahrlich progressiv schwarzes Fest f\u00fcr meine Ohren!<\/p>\n

Von mir gibt es 9,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Parity Lost (7:37)<\/li>\n
  2. Profound Darkness (5:22)<\/li>\n
  3. Retaliation-Regret (4:45)<\/li>\n
  4. The Vanishing (4:36)<\/li>\n
  5. Atavism (3:55)<\/li>\n
  6. Cages (5:07)<\/li>\n
  7. Final Ascent (4:54)<\/li>\n
  8. Face of The Enmity (7:12)<\/li>\n
  9. Primal (bonus track on CD only) (4:33)<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    https:\/\/www.facebook.com\/AshenHorde<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n

     <\/p>\n