Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22.02.2019<\/p>\nMit dem letztverbliebenen Gr\u00fcndungsmitglied Alex Staropoli und einem neuen Album, meldet sich Rhapsody of Fire zur\u00fcck und kn\u00fcpft an vergangene Zeiten an. Eine Zeit, in der ich die Besetzung vom Album \u201eDawn of Victory\u201c, damals einfach nur \u201eRhapsody\u201c, pers\u00f6nlich kennengelernt habe.<\/p>\n
Nach dem kurzen und d\u00fcsteren Intro “Abyss Of Pain” geht es sofort mit “Seven Heroic Deeds” in die Vollen. Hier beweist Giacomo Voli, der ehemalige Zweitplatzierte von \u201eThe Voice of Italy\u201c was er stimmlich drauf hat. Dazu treibende Drums, Gitarrensoli wie in alten Zeiten und Chorgesang.<\/p>\n
Das setzt sich in “Master Of Peace” fort und bietet dazu noch einen Mitsing-Refrain. “Mit Rain Of Fury” folgt dann f\u00fcr mich der erste \u00dcberflieger aus diesem Album. Dieser Song l\u00e4sst mich einfach nicht los. Die Instrumentalisierung sowie der Gesang \u00fcberzeugen mich auf der ganzen Linie. Das sind die Rhapsody of Fire, die ich kennen und lieben gelernt habe.<\/p>\n
“White Wizard” beginnt episch und l\u00e4sst einen sofort an Hollywood denken, aber nur bis zu dem Moment, bis die Gitarre und die anderen Instrumente einsetzen. Das ganze entwickelt sich zu einer angenehmen Temponummer mit einem teilweise heroischen Refrain, welche zum Ende hin noch mal richtig Fahrt aufnimmt.<\/p>\n
Mit mittelalterlichen Kl\u00e4ngen er\u00f6ffnet dann “Warrior Heart” einen Song zum mitschunkeln und auch mitsingen, um danach mit “The Courage To Forgive” wieder den typischen Rhapsodysound zu bringen.<\/p>\n
Mit “March Against The Tyrant” kommt dann auch der erste Long Player aus diesem Album, welcher mit vollem Speed beginnt, um dann abrupt in balladenhaften Gesang und Instrumentalisierung zu verfallen, welches aber auch nur wenige Momente andauert. Ein Song der sich mit einigen ruhigen aber \u00fcberwiegend schnellen Passagen abwechselt.<\/p>\n
Mit “Clash Of Times” erhalten wir dann wieder einen Song der voll auf Tempo geht, um uns dann mit “The Legend Goes On” direkt die n\u00e4chste Speed Nummer um die Ohren zu hauen. Ihr m\u00f6gt die schnellen Nummern nicht so richtig, wollt mehr Epik und Gef\u00fchl, dann seid ihr bei “The Wind, The Rain And The Moon” richtig. Ein richtiger Geh\u00f6rgangschmeichler. F\u00fcr mich der n\u00e4chste \u00dcberflieger. Hier zeigt Alex erneut seine Gesangsqualit\u00e4ten, l\u00e4sst uns total relaxen und hat dabei das Orchester wird mal so richtig in Szene gesetzt.<\/p>\n
Der zweite Long Player und auch leider der letzte Song bringt mich wieder in die alten Zeiten zur\u00fcck. Geiler Gesang, dazu die entsprechenden Wechsel zwischen normalem und Chorgesang, sowie der Einsatz einer seit 2004 bestehenden Institution. Christopher Lee, der ehemalige “Dracula”- und “Herr der Ringe”-Darsteller\u201c, der sich auf diesem Album wieder einmal als Sprecher einbringt, verleihen dem Song all das was Rhapsody of Fire ausmacht.<\/p>\n
Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\nTracklist:<\/strong><\/p>\n01 – Abyss Of Pain
\n02 – Seven Heroic Deeds
\n03 – Master Of Peace
\n04 – Rain Of Fury
\n05 – White Wizard
\n06 – Warrior Heart
\n07 – The Courage To Forgive
\n08 – March Against The Tyrant
\n09 – Clash Of Times
\n10 – The Legend Goes On
\n11 – The Wind, The Rain And The Moon
\n12 – Tales Of A Hero\u2019s Fate<\/p>\n
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