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\u00a9 The Scars In Pneuma<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> The Scars In Pneuma
\nAlbum:<\/strong> The path of seven sorrows
\nGenre:<\/strong> Melodic Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Promethean Fire \/ Kolony Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 08.02.2019<\/p>\n

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THE SCARS IN PNEUMA<\/strong> ist eine italienische Black Metal Band gegr\u00fcndet 2017 von Lorenzo Marchello<\/em>. Lange Zeit spielte er in der ebenfalls italienischen Gothic Metal Band ‘Tragodia’, bis er seine eigene Plattenfirma gr\u00fcndete bei der er unterem anderen ‘Be’lakor’ unter Vertrag hat.<\/p>\n

Jetzt hat er angefangen sich das Gitarre spielen beizubringen (von Haus aus ist er Bassist) und nimmt seit einiger Zeit auch Gesangsunterricht. H\u00f6rt sich erst mal nicht danach, dass man hier gro\u00dfartiges erwarten sollte. Doch er holte sich Unterst\u00fctzung um seine Ideen umzusetzen und das Ergebnis l\u00e4sst sich nun in Form von THE PATH OF SEVEN SORROWS <\/strong>doch recht ordentlich anh\u00f6ren.<\/p>\n

M\u00f6chte man Vergleiche ziehen, klingen die sieben Songs immer wieder mal mehr mal weniger nach einem melodischen Mix aus ‘Dissection’ und ‘Rotting Christ’. DEVOTION, der erste Song des Albums, gef\u00e4llt schon mal durch seine melodischen Riffs, kr\u00e4nkelt aber etwas am sonst monotonen Sound und der leider noch schwachen Stimme.<\/p>\n

Besser gef\u00e4llt da schon SOULS ARE BURNING. Hier wird gerade nach dem flotten Beginn der Einfluss von ‘Rotting Christ’ sehr deutlich. Und gegen Ende, wenn Gasts\u00e4ngerin Irene<\/em> einsetzt, liegt ein Hauch Gothic Metal \u00fcber dem Song. Mit Sicherheit der interessanteste und abwechslungsreichste Song der Platte. SPARK TO FIRE TO SUN klingt erst mal so, als w\u00fcrde er den vorherigen Song einfach weiterf\u00fchren. Denn viel neues passiert nicht. Abgesehen von ein paar episch anmutenden Riffs bleibt das St\u00fcck eher belanglos.<\/p>\n

ALL THE SECRETS THAT WE KEEP macht da schon wieder vieles besser. Schon fast dem Doom Metal nahe, frisst sich der Rhythmus sch\u00f6n fest und bleibt lange haften. Sehr gem\u00e4chlich aber zwingend steigert sich der Song, um ab der H\u00e4lfte deutlich das Tempo anzuziehen und dann in klassischer, schwedischer Manier vom Leder zu ziehen. Anspieltipp!<\/p>\n

DARK HORIZONS AHEAD ist mit drei Minuten das k\u00fcrzeste St\u00fcck, welches auch wieder stark die jeweiligen Einfl\u00fcsse wiederspiegelt. THE GLOURIUOS EMPIRE OF SAND ist dagegen das l\u00e4ngste St\u00fcck, ein wahres Epos in dem sich all die Kreativit\u00e4t von MARCHELLO zeigt. Ruhiger Beginn, epischer \u00dcbergang, eine d\u00fcstere Stimmung die sich aufbaut und mitrei\u00dft. Episch, hymnisch, klasse.  <\/p>\n

Mit CONSTELLATIONS beendet ein ruhiges, fast schon melancholisches St\u00fcck die Reise \u00fcber die sieben traurigen Pfade. Ganz so traurig waren die Songs zwar nicht, auch wenn es dem Album wahrscheinlich besser zu Gesicht stehen w\u00fcrde. Das Deb\u00fct von THE SCARS IN PNEUMA<\/strong> hat Potential und mit THE SECRETS THAT WE KEEP und THE GLORIOUS EMPIRE OF SAND zwei wirklich gute Songs an Bord, die es rechtfertigen dem ganzen Album eine Chance zu geben. Man darf sehr gespannt sein, was Lorenzo Marchello <\/em>in Zukunft noch einf\u00e4llt.<\/p>\n

von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Devotion
\n02 – Souls are burning
\n03 – Spark to fire to sun
\n04 – All the secrets that we keep
\n05 – Dark horizons ahead
\n06 – The glorious empire of sand
\n07 – Constellations<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Lorenzo Marchello – vocals, guitars, bass
\nFrancesco Lupi – guitars, keyboards
\nDaniele Valseriati – drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
\n
Bandcamp<\/a><\/p>\n