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\u00a9 Abyssic – High The Memory<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n 80 Minuten Doom-\/Death Metal von Musikern, die aus Acts wie Susperia, Dimmu Borgir, Borknagar, Sirenia und Funeral bekannt sind. Musikalisch vergleichen w\u00fcrde ich dies mir hier vorliegende mit den letzten Werken von Dimmu Borgir, nur alles eben doomig schwerer angelegt und weitaus l\u00e4nger in der Spielzeit. Ich bewege mich beim h\u00f6ren auf einer ganz anderen Ebene, f\u00fcr meine Ohren noch nie in dieser gebotenen Art und Weise dagewesen und einen S\u00e4nger der growlt und parallel den Kontrabass zupft hat man auch nicht alle Tage. Hier wird mit Stimmungen und Atmosph\u00e4ren gespielt, die seines gleichen suchen. Mir ist sowas in dieser geballten in T\u00f6ne gefassten Form noch nicht untergekommen. Nat\u00fcrlich sollte man die Geduld und die Lust aufbringen, sich die teilweise fast zwanzigmin\u00fctigen Tracks einzuverleiben, aber es lohnt sich allemal. Zus\u00e4tzlich zu erw\u00e4hnen w\u00e4re noch “Dreams Become Flesh<\/strong>“, der im Gegensatz zu seinen Br\u00fcdern und Schwestern mit der Geschwindigkeit spielt. <\/p>\n Fazit: “<\/strong>Dies Gesch\u00f6pf der Finsternis erkenn’ ich F\u00fcr meines an.” (William Shakespeare)<\/p>\n Von mir gibt es 9,5 von 10 Punkten!<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Mitglieder:<\/strong><\/p>\n Memnock – Vocals, Contrabass <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/abyssicofficial\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand: <\/strong>Abyssic
\nAlbum:<\/strong> High The Memory
\nGenre:<\/strong> Symphonic Doom\/Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Osmose Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22. Februar 2019<\/p>\n
\nMit weiblichem Fl\u00fcstergesang und in norwegisch schwarzer Metalmanier, gepaart mit finsteren Riffs, wird mir episch bombastisch und majest\u00e4tisch orchestral die Sch\u00f6nheit der Dunkelheit n\u00e4hergebracht. Gef\u00fchlstechnisch bin ich im Lande Mordor oder in den tiefen der norwegischen W\u00e4lder angekommen.<\/p>\n\n
\nElvorn – Guitars
\nAndre Aaslie – Keys, Orchestration
\nTjodalv – Drums
\nMakhashanah – Bass, Additional Vocals<\/p>\n