![\"accept\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2014\/10\/accept.jpg?resize=900%2C600&ssl=1\")
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Geschrieben von Dirk Draewe<\/strong><\/p>\n K\u00f6ln \u2013 Live Music Hall.<\/strong> Accept\u2026 f\u00fcr mich der Inbegriff des deutschen Heavy Metal mit Brechersongs wie \u201cFast as a shark\u201d, \u201cBreaker\u201d oder \u201cBurning\u201d und der unverkennbaren Reibeisen-Stimme von Udo Dirkschneider \u2013 das war Anfang der 80er. Heute schreiben wir Oktober 2014 und ich stehe wieder vor der B\u00fchne, selbst deutlich \u00e4lter geworden und gespannt, was mich da heute erwartet.<\/p>\n Knappe Ansagen \u2013 Mehr Musik<\/strong> Metal-Party vom feinsten<\/strong> Unvergessliches Erlebnis<\/strong> Mein Fazit vpn diesem genialen Metal-Abend? Accept haben es noch lange nicht verlernt und haben den Fans mit ihrem zweist\u00fcndigen Auftritt ein unvergessliches Erlebnis beschert. Man darf also gespannt sein, was Accept uns noch in den n\u00e4chsten Jahren liefern wird.<\/p>\n Setlist Accept:<\/strong><\/p>\n Zugaben:<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n \u00a9 Photos by Marc Junge<\/strong><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Mehr Info’s:<\/strong><\/p>\n Accept im Internet<\/a><\/strong><\/p>\n Accept auf Facebook<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Dirk Draewe K\u00f6ln \u2013 Live Music Hall. Accept\u2026 f\u00fcr mich der Inbegriff des deutschen Heavy Metal mit Brechersongs wie \u201cFast as a shark\u201d,\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nDer Saal ist hei\u00df nach dem Warm-Up durch Damnations Day und nach 30 min\u00fctigen Umbaupause wurde es dann ernst, dass Licht ging aus und das Intro zu \u201cStampede\u201d, dem Titelsong aus dem neuen Album \u201cBlind Rage\u201d, knallte uns um die Ohren\u2026 und da waren sie nun, die deutsche Metal-Legend Accept und gaben auf der B\u00fchne Gas, als ob es kein Morgen mehr g\u00e4be. Aber hey, die Jungs sind keine 20 mehr wie damals\u2026 ob sie das durchhalten werden? Kaum war der erste Song vorbei, kam der n\u00e4chste Brecher mit \u201cStalingrad\u201d und \u201cHellfire\u201d und der Saal kochte. Der neue Shouter Mark Tornillo passt dabei mit seiner Reibeisen-Stimme hervorragend zur Band und ist, wie ich finde, ein eindeutiger Gewinn. Irgendwie ist er aber auch kein Mann gro\u00dfer Worte oder Taten, denn zwischen den Songs gab es nur knappe Ansagen von dem Amerikaner, daf\u00fcr aber um so mehr Musik.<\/p>\n
\nDaf\u00fcr gaben die Urgesteine Peter Baltes und Wolf Hofmann auf der B\u00fchne alles und in alter Poser-Manier zogen die beiden Saiten-Verbieger die Fans in ihren Bann. Sie lieferten sich st\u00e4ndig Gitarren-Duelle und das mit einer Spielfreude, das mir w\u00e4hrend der gesamten zwei Stunden das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht wich\u2026 ach was sage ich, nicht nur mir, sondern auch den Fans die (wenn noch langes Haupthaar vorhanden war) wild headbangend eine Metal-Party vom feinsten feierten.<\/p>\n
\nVielleicht noch ein paar Worte zur Setlist, welche erste Sahne war. Klar dominierten Songs der letzten drei Scheiben, aber auch alte Accept-Kracher wie \u201cBalls to the wall\u201d, \u201cPrincess of the dawn\u201d oder \u201cRestless and wild\u201d durften nicht fehlen.<\/p>\n\n
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