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\u00a9 Herman Frank<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Michi Winner<\/a><\/p>\n

Band:<\/strong> Herman Frank<\/p>\n

Album:<\/strong> Fight The Fear<\/p>\n

Genre:<\/strong> Heavy Metal<\/p>\n

Plattenfirma:<\/strong> AFM Records<\/p>\n

Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 08. Februar 2019<\/p>\n

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Da behauptet die Plattenfirma in ihren Infos doch glatt, Herman Frank vorzustellen w\u00e4re wie Holz in den Wald oder Bier in die Kneipe zu tragen. Und ich denk nur: Wer? Deswegen f\u00fcr alle, die entweder – so wie ich – ein furchtbares Namensged\u00e4chtnis haben oder eben nicht seit den 80ern dabei sind: Herman Frank ist seit Unzeiten im Musikgesch\u00e4ft und war fr\u00fcher Gitarrist bei Acccept und Victory. Seit 2009 ist er mit seinem Soloprojekt unterwegs und das hier ist sein neuestes Werk.<\/p>\n

Alle, die an dieser Stelle gehen wollen, weil sie sofort an angestaubten 80er Metal denken: Hier geblieben! Angestaubt und typisch 80er ist auf diesem Album n\u00e4mlich nix. Mit Soloprojekt hat das Ganze \u00fcbrigens auch nicht wirklich etwas zu tun, auch wenn es als solches begonnen hat, ist das hier eine zusammengewachsene Band und das h\u00f6rt man. Hier geht es nicht um einen Gitarristen, der seine Leidenschaft mal so richtig ausleben will, sondern um eing\u00e4ngigen Metal mit perfekt eingepassten und ausgefeilten Gitarrensoli oder -passagen. Die raue Stimme von MASTERPLAN-Frontman Rick Altzi passt ganz sicher nicht nur zuf\u00e4llig zu den Songs, vielmehr wurden diese mit und f\u00fcr ihn geschrieben. F\u00fcr mich eine willkommene Abwechslung nach so einigen Soloprojekten, die in der Vergangenheit auf meinem Tisch gelandet sind und bei denen der Schwerpunkt doch eher reine Selbstverwirklichung war. Die Ank\u00fcndigung eines “Metalalbum aus einem Guss” war also kein leeres Versprechen. Auch die “rasiermesserscharfen Riffs, grandiosen Soli, … Gesang zwischen Meldodie und H\u00e4rte, …. Rhythmusfraktion, die jeden einzelnen Song wie ein Uhrwerk nach vorne treibt” kann ich so nur unterschreiben.<\/p>\n

Theoretisch k\u00f6nnte ich an dieser Stelle auch einfach einen Punkt machen und euch viel Spass mit der Platte w\u00fcnschen. Aber wo w\u00e4re da der Spass? Kommen wir daher mal zu einzelnen Tracks, zu denen ich gerne auch meinen Senf dazu geben m\u00f6chte:<\/p>\n

Fangen wir mit “Hail&Row” an. Wenn das Ding nicht der perfekte Hookline hat, wei\u00df ich auch nicht. Dazu ein eher zur\u00fcckhaltender Rhythmus, dominante Drums, ich liebe den Groove in diesem Song. Ja, ich habe mit Absicht einen der ruhigeren Tracks, die eher rar sind, herausgepickt. Hier kommt meiner Meinung nach der Gesang und auch das Gitarrensolo noch besser zur Geltung, als bei den schnelleren Nummern.<\/p>\n

“Terror” hingegen ist ein ganz anderes Kaliber. H\u00e4rter, schneller, bissiger. Nichts wobei man still halten kann. Wie sagt die Plattenfirma so schon \u00fcber den Track “unheilvoller Groove”, naja zumindest haben die l\u00e4ngeren Gitarrenparts wirklich einen unheilvollen Unterton.<\/p>\n

Weiter geht es mit “Rock You” bei dem es weder die Melodie, noch der Text oder sonst etwas greifbares ist, das mich f\u00fcr den Song begeistert. Hier ist es das Feeling, diese noch im Zaum gehaltene Wut, die ganze Energie die hier transportiert wird, die den Song f\u00fcr mich besonders machen.<\/p>\n

Den Abschluss bildet dann nicht nur auf dem Album, sondern auch hier: “Lost In Heaven” Die Plattenfirma k\u00fcndigt ihn wie folgt an: “bis die Hardrocker mit der Ballade “Lost In Heaven” sogar Edelstahl zum Weinen bringen”. Jetzt bin ich gespannt. Es ist schon mal keine der klassischen Herz-Schmerz-Balladen, die nur so vor Melancholie triefen. Hier gibt es keine reduzierte Meldodie, sondern eine kraftvolle Basis, die durch die etwas sanfteren T\u00f6ne von Rick Altzi erst zur richtigen Ballade wird. Eher der Stil Power-Ballade. Zum Weinen hat es mich nicht gebracht, dennoch bin ich froh, dass der Song ist wie er ist. Eine richtig Schnulze w\u00e4re hier fehl am Platz gewesen.<\/p>\n

So ist das Album eine sehr gute Kombination aus harten Metaltracks und etwas ruhigeren Nummern, das alle Fans von klassischem Metal gl\u00fccklich machen wird.<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/p>\n

    \n
  1. Until The End<\/li>\n
  2. Fear<\/li>\n
  3. Terror<\/li>\n
  4. Sinners<\/li>\n
  5. Hatred<\/li>\n
  6. Hail & Row<\/li>\n
  7. Hitman<\/li>\n
  8. Stay Down<\/li>\n
  9. Rock You<\/li>\n
  10. Don’t Cross The Line<\/li>\n
  11. Are You Ready<\/li>\n
  12. Wings Of Destiny<\/li>\n
  13. Waiting For The Night<\/li>\n
  14. Lost In Heaven<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line-Up:<\/p>\n

    Herman Frank: Gitarre<\/p>\n

    Rick Altzi: Gesang<\/p>\n

    Andre Hilgers: Schlagzeug<\/p>\n

    Michael M\u00fcller: Bass<\/p>\n

    Heiko Schr\u00f6der: Gitarre<\/p>\n

     <\/p>\n

    weitere Informationen:<\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

    Homepage<\/a><\/p>\n

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      Geschrieben von Michi Winner Band: Herman Frank Album: Fight The Fear Genre: Heavy Metal Plattenfirma: AFM Records Ver\u00f6ffentlichung: 08. Februar 2019   Da behauptet\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n