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\u00a9 Suffering Souls<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Suffering Souls
\nAlbum:<\/strong> In synergy obscene
\nGenre:<\/strong> Symphonic Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Schwarzdorn Production \/ Soulfood
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25.01.2019<\/p>\n

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Denkt man Symphonic Black Metal kommen einem sofort ‘Dimmu Borgir’ in den Sinn. Und dann? So wirklich kann ich keine weitere Band da einordnen. Und die bayrische Kapelle, SUFFERING SOULS<\/strong>, die sich seit 1996 diesem Genre zugeh\u00f6rig zeigt, war mir bis heute auch kein Begriff.<\/p>\n

Nach diversen Besetzungswechseln und -problemen ist SUFFERING SOULS heute das Solowerk von Tobias “Lord Esgaroth” Micko<\/em>. Er zeigt sich f\u00fcr alles verantwortlich, selbst Aufnahmen, Mixen und Mastern lag in seiner Hand. Daher auch die lange Spanne zum letzten Album “Sadistic Goat Complex” von 2009. Von Januar 2010 bis Herbst 2017 verbrachte “Lord Esgaroth<\/em>” damit das Album zu schreiben, arrangieren und einzuspielen. Mitte 2018 war es dann fertig.<\/p>\n

Basis der Songs sind klassische Black Metal Songs, die genauso Anfang der 1990er in Norwegen aufkamen. Nur um einiges verspielter und melodischer. Eigenen Angaben zu Folge, steckt der Bandchef aber genauso viel Energie in die symphonischen Parts. Das gelingt aber nicht immer so harmonisch und homogen. Gesanglich sollte er bei den Growls und Screams bleiben, wenn er sich f\u00fcr die Zukunft niemanden mehr f\u00fcr die cleanen Parts ins Boot holen will. Das klingt auf dem Album hier n\u00e4mlich nicht immer so wirklich prickelnd.<\/p>\n

Am besten ist das f\u00fcr meine Begriffe dennoch beim St\u00fcck INHERITANCE OF IRONY gelungen. Der Beginn l\u00e4sst zwar starke Vergleiche mit ‘Dimmu Borgir’ zu, ist aber abwechslungsreich genug, um eigenst\u00e4ndig zu wirken. Zur Mitte hin werden sogar ‘Bathory’ zitiert und gegen Ende klingt der Song als stark vom klassischen Heavy Metal gepr\u00e4gter Song aus.<\/p>\n

Generell muss man dem Album etwas Zeit geben. Zwar hat IN DEATH REBORN einen recht catchy Refrain und eing\u00e4ngige Melodien, so wirklich \u00fcberzeugend ist das bis dahin aber alles nicht. Erst mit THE TRUE ENDLESS werden die Songs st\u00e4rker und entwickeln so etwas wie Lust auf mehr. Da zeigt sich schon das Potential der Band und welches immer noch im Symphonic Black Metal steckt. Am meisten, und am schnellsten in Erinnerung geblieben ist mir der Song THE CYNIC GOD. Starker Beginn, hymnischer Charakter und starke, hier sehr gut eingesetzte Streicher und Bl\u00e4ser.<\/p>\n

ALL YOU LITTLE DEVILS kann dann noch problemlos mithalten, UNSEEN PHENOMENON f\u00e4llt dagegen schon wieder deutlich ab. Ein eher schwacher Schlusspunkt eines Albums, das \u00fcber weite Strecken etwas \u00fcberfrachtet wirkt. Da will jemand zuviel des Guten. Fans von besagten ‘Dimmu Borgir’, welche die Alben “In sorte diaboli” und “Abrahadabra” besonders m\u00f6gen, d\u00fcrften daher auch Freude an SUFFERING SOULS’<\/strong> vierten Album IN SYNERGY OBSCENE<\/strong> haben.<\/p>\n

von mir gibt es daher “nur” 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Idolised and vilified
\n02 – In synergy obscene
\n03 – Inheritance of irony
\n04 – In death reborn
\n05 – As the truth unfolds
\n06 – The true endless
\n07 – The cynic god
\n08 – All you little devils
\n09 – Unseen phenomenon<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Tobias “Lord Esgaroth” Micko : Vocals, Guitars, Strings & Choirs, Drums & Programming<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
\n
Schwarzdorn Production<\/a><\/p>\n