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\"\"

\u00a9Automb – Esoterica<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand: <\/strong>Automb
\nAlbum:<\/strong> Esoterica
\nGenre:<\/strong> Blackened Death Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Satanath Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22. Oktober 2018<\/p>\n

 <\/p>\n

Nun liegt mir das Deb\u00fctalbum des aus Pittsburgh \/ Pennsylvania stammenden Trios AUTOMB<\/strong> mit namen “Esoterica” vor. Gegr\u00fcndet wurde die Band 2017 und besteht aus: Scott Fuller – Drums (Morbid Angel<\/em>), Serge Streltsov – Gitarre (Necrophagia<\/em>) und Danielle Evans – Bass \/ Vocals und Keyboards.<\/p>\n

Esoterica<\/em> beinhaltet 10 Tacks inkl. Intro und kommt mit einer Spielzeit von 43:11 Minuten. Das kurze Intro<\/strong> kommt indianisch trommelnd mit d\u00fcsterer Atmosph\u00e4re daher oder ist es eher eine Teufelsbeschw\u00f6rung? Wer wei\u00df, aber schon der folgende Track “Horned God<\/strong>” l\u00e4sst keine Zweifel aufkommen, wohin die Reise geht. Das Trio geht hier infernal schwarz episch, mit Geschwindigkeitswechseln, mit jeder Menge bombast zu Werke und die seelengewaltigen Growls von Danielle scheinen direkt aus der D\u00e4monenwelt entsprungen zu sein. Klar (so denke ich zumindest) wurde hier auch an den stimmlichen Reglern gedreht (oder nicht?), aber das ist mir eigentlich v\u00f6llig egal. Der Song versetzt mich schon zu Beginn in schwarze Ekstase und ich bin begeistert.<\/p>\n

Summoning The Storm<\/strong>” tritt in die Fu\u00dfstapfen seines Vorg\u00e4ngers und auch hier gef\u00e4llt mir vor allem der Gitarrensound und die Kreativit\u00e4t, trotz der entsprechenden H\u00e4rte und Roheit. “Mourned<\/strong>” f\u00e4llt zu ersten Mal aus dem Rahmen bzw. geht etwas andere Wege z. B. eine schr\u00e4ge Gitarrenpassage, die abrupt kurz nach dem Beginn das Treiben unterbricht. Generell werden hier unterschiedlichste in T\u00f6ne gefasste Momente abgeliefert und die Drums finden auch mal zu Mid-Tempo Augenblicken den Weg zur\u00fcck im l\u00e4ngsten Titel auf dem Album.<\/p>\n

Call Of Hekate<\/strong>” arbeitet mit schneidenden Riffs und kommt majest\u00e4tisch schwer daher, um dann aber wieder zwischenzeitlich die Geschwindigkeit anzuziehen. “Blood Moon<\/strong>” \u00fcberrascht mich mit dezenten Keyboardkl\u00e4ngen im Hintergrund, so dass die entsprechende Stimmung mit doomigen Sound zum Blutmond aufkommt, w\u00e4hrend vorne das D\u00e4monische weiterhin einzug h\u00e4lt. “The Forest<\/strong>” ist episch, schwer und von D\u00fcsternis ummantelt. In diesen Wald solltest du bei nacht nicht alleine gehen!<\/p>\n

A Lamentation<\/strong>” dringt kurz instrumental und ruhig in meine Geh\u00f6rg\u00e4nge, w\u00e4hrend “Frozen<\/strong>” sich stampfend wuchtig vorw\u00e4rts bewegt. Das abschlie\u00dfende “Into Nothingness<\/strong>” ist nochmal ein Brett mit allerlei Wucht und Boshaftigkeit, wobei es mir hier besonders der schwer gitarrenlastige Mittelteil angetan hat, die Sechssaitige generell. Klasse!<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Hier haben Scott Fuller von Morbid Angel, Serge von Necrophagia und die sch\u00f6ne Danielle die Death Metal-Elemente nahtlos mit klassischem Black Metal und episch atmosph\u00e4rischen T\u00f6nen kombiniert. Ein Deb\u00fctalbum, was auf meiner d\u00e4monischen Speisekarte steht!<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Esoterica (Intro)<\/li>\n
  2. Horned God<\/li>\n
  3. Summoning the Storm<\/li>\n
  4. Mourned<\/li>\n
  5. Call of Hekate<\/li>\n
  6. Blood Moon<\/li>\n
  7. The Forest<\/li>\n
  8. A Lamentation<\/li>\n
  9. Frozen<\/li>\n
  10. Into Nothingness<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    http:\/\/www.bandcamp.com\/automb<\/a>
    \n
    http:\/\/www.facebook.com\/autombmetal<\/a>
    \n
    http:\/\/www.instagram.com\/autombmetal<\/a><\/p>\n

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