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\"\"<\/a><\/p>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Eat Me Fresh
\nAlbum:<\/strong> MOB
\nGenre:<\/strong> Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Demons Run Amok
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 08. M\u00e4rz 2019<\/p>\n

Der Name Eat Me Fresh d\u00fcrfte in der deutschen Hardcore-Szene durchaus gel\u00e4ufig sein, denn auch wenn die Jungs aus Tschechien kommen, sind sie regelm\u00e4\u00dfig zu Gast bei zahlreichen Shows hierzulande bei denen sie ihren Metal-betonten Hardcore-Stil pr\u00e4sentieren. Gegr\u00fcndet wurde die Band bereits 2010, hat aber nach h\u00e4ufigen Besetzungswechseln erst seit 2015 ihr konstantes Line-up und ihren Stil gefunden. <\/p>\n

Wie sie uns schon im Interview<\/a> erz\u00e4hlten, geh\u00f6ren Metal Riffs einfach zu ihren Markenzeichen und diese wissen Eat Me Fresh durchaus gut in Szene zu setzen. Direkt der Opener “B&F” steigt mit dem Trademark-Riffing ein, verbreitet erstmal fette Metal-Stimmung und baut mit wuchtigem Riff-Repeating einen interessanten Spannungsbogen auf, bevor dann mit Einsetzen der Vocals die Kurve Richtung Hardcore geschlagen wird. Leider verliert der Track in dem Moment auch minimal den aufgestauten Druck, ohne in die Langeweile abzudriften. Zur Er\u00f6ffnung h\u00e4tte es aber ruhig noch etwas heftiger sein k\u00f6nnen. “Swamps” hingegen ist da der Traum-Kandidat, kompakte, durchg\u00e4ngig dr\u00fcckende Wall of Sound mit kurzem Beatdown-Intermezzo und Vocals, die entsprechend mitschieben. Der Titeltrack ballert anschlie\u00dfend noch etwas heftiger aus den Boxen, nimmt sich aber deutlich mehr Zeit und stellt das Gitarrenspiel in bester Metal-Manier deutlicher in den Vordergrund, inklusive weitreichender, wuchtiger Solo Passagen, die als fette Soundwalze ins Ohr wummern und die Band auch f\u00fcr Leute jenseits des Hardcore-Bereichs interessant machen k\u00f6nnten. <\/p>\n

Tracks wie “Back And Forth” oder auch “Blame” verschenken f\u00fcr mich jedoch reichlich Potential und verwenden zu viel 08\/15 Hardcore-Schablonen, ohne die besonderen Eigenschaften von Eat Me Fresh ausreichend zu integrieren, daran \u00e4ndern auch kurze Gitarren-Soli etc. nicht viel. Auch die Vocals vers\u00e4umen es, Akzente zu setzen. Als Album-Songs gehen solche St\u00fccke durchaus in Ordnung, verhindern aber, dass sich “MOB” mit einem positiv auff\u00e4lligen Eindruck als Gesamtheit festsetzt. Aber ein Deb\u00fct-Album darf f\u00fcr mich auch definitiv Luft nach oben haben.”Purple Green” hingegen, die einzige Vorab-Single, weckt im Refrain leichte Mot\u00f6rhead-Assoziationen und ist definitiv Anspieltipp f\u00fcr jeden, der die musikalische Gedankenwelt von Eat Me Fresh erkunden m\u00f6chte. Hiermit haben die Jungs absolut das musikalische Leckerli des Albums als K\u00f6der ausgelegt und schon f\u00fcr den Track lohnt sich das Album auf jeden Fall. Statt vieler Worte, h\u00f6rt einfach in das angeh\u00e4ngte YouTube Video rein.<\/p>\n

“MOB” ist ein Hardcore-Album, das durchaus eigene Akzente zu setzen vermag, sich aber nicht durchgehend festsetzen kann. Der groovige Mid Tempo Stil gef\u00e4llt, k\u00f6nnte f\u00fcr meinen Geschmack aber etwas mehr Variation vertragen, um die Anzahl von 12 Tracks zu rechtfertigen. Alternativ k\u00f6nnte man auch im Bereich der Vocals durchaus ein paar mehr Experimente bzw. Ideen wagen, um Leben in die Bude zu bringen. “MOB” ist keineswegs langweilig und auch mehrmaliges H\u00f6ren ist problemlos m\u00f6glich, denn als Ganzes geht diese Scheibe auf jeden Fall in Ordnung, nur in der Einzelbetrachtung ergeben die einander oft sehr \u00e4hnlichen B\u00e4ume einen etwas zur Monokultur neigenden Hardcore-Wald. Die ein oder andere \u00fcbelst kn\u00fcppelnde Sound-Eiche fehlt noch, um den Wald komplett zu pl\u00e4tten, aber das Unterholz wird hier schon gut gelichtet. F\u00fcr Freunde des riff-lastigen Hardcores auf jeden Fall eine Test-Empfehlung. <\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01.B&F
\n02.FINESSE
\n03.ANXIETY
\n04.SWAMPS
\n05.MOB
\n06.BACK AND FORTH
\n07.WAVE
\n08.BLAME
\n09.DON’T WANNA
\n10.PURPLE GREEN
\n11.TRAP
\n12.FEEL<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nHannes Busch-vocalist
\nMara Strunc- guitar
\nTomas Lapka- bass
\nJosef Hubac- drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
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