![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/02\/026GD-1.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Marche Funebre<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling <\/p>\n Das belgische Death Doom Quintett MARCHE FUN\u00c8BRE <\/strong>lie\u00df nach ihrem dritten Album Into the arms of darkness <\/em>nicht lange warten und ver\u00f6ffentlichte im Oktober 2018 mit DEATH WISH WOMAN <\/strong>eine EP, die drei eigene Songs und ein Paradise Lost <\/em>Cover enth\u00e4lt. Die Einfl\u00fcsse der Death Doom-Vorreiter sind auch abseits der Coverversion ihres legend\u00e4ren Songs “As I die” unschwer erkennbar.<\/p>\n Bereits der EP-Opener “Broken wings” erinnert in seinen Growls und seiner Instrumentalisierung stark an The plague within<\/em>. Mit steten Tempowechseln kreieren MARCHE FUN\u00c8BRE <\/strong>so einen melodi\u00f6sen Stampfer, dem die Band besonders zum Ende hin durch Epic Doom-Klargesang eine eigene stilistische Note verleihen kann. Das Cover von “As I die” ist eine sch\u00f6ne, abschlie\u00dfende Reminiszenz an die eigenen Vorbilder vor denen sich MARCHE FUN\u00c8BRE <\/strong>mit einer Version in ihrem eigenen stilistischen Gewand geb\u00fchrend verbeugen.<\/p>\n Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>:<\/p>\n 01 – Broken wings <\/p>\n Line – Up<\/strong>:<\/p>\n Vocals – Arne Vandenhoeck <\/p>\n Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n
\nArtist<\/strong>: Marche Fun\u00e8bre
\nAlbum<\/strong>: Death wish woman
\nGenre<\/strong>: Epic Death Doom
\nPlattenfirma<\/strong>: Satanath Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 14. Oktober 2018<\/p>\n
\nDer darauffolgende Titeltrack “Death wish woman” setzt diese Marschroute weiter fort. Dabei grenzt er sich in weiten Teilen vom Opener durch seinen Fokus auf rotziges Geschredder und deutlich schleppendere Epic-Parts ab. Doch auch “Death wish woman” beschr\u00e4nkt sich nicht auf diese Ausrichtung und etabliert zum Schluss nochmal ein richtig rockiges Tempo.
\nDas beinahe 13-min\u00fctige “A departing guest” verleiht der EP dann nochmal eine richtig episch-progressive Note. Dabei erinnert es besonders instrumentell an die australischen Melodic-Prog-Metaller Be\u00b4Lakor <\/em>und erzeugt eine d\u00fcstere Insomnium<\/em>-\u00e4hnliche Atmosph\u00e4re, die durch die gequ\u00e4lt-weinerlichen Klarges\u00e4nge aber nicht vom eigenen Stil abweicht.<\/p>\n
\n02 – Death wish woman
\n03 – A departing guest
\n04 – As I die (Paradise Lost Cover)<\/p>\n
\nGuitars, Vocals – Peter Egberghs
\nGuitars – Kurt Blomm\u00e9
\nBass – Boris Iolis
\nDrums – Dennis Lefebvre<\/p>\n