![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/01\/MG_2335-1.png?resize=1000%2C667&ssl=1\")
\u00a9 Sodom live @ Mauclub-Rostock 25.1.2019 \/ Photo by Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/p><\/div>\n
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Geschrieben und Fotos von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Freitag, den 25. Januar 2019 im Mauclub-Rostock.<\/strong> Die Bangers & Maniacs HMC – Schwerin<\/a> hatten zu ihrem dritten Geburtstag geladen und dies mit hochkar\u00e4tiger musikalisch metallischer Besetzung. Am Start: Bloody Invasion<\/strong>, Darkness<\/strong> und der Headliner und Kracher des Abends Sodom<\/strong>!<\/p>\n Kurz nach 19 Uhr \u00f6ffneten sich die schweren T\u00fcren des Clubs und so nach und nach str\u00f6mten die Freunde der lauten und hart metallischen Kl\u00e4nge hinein, denn die Witterung drau\u00dfen lie\u00df ein dauerhaftes verweilen vor der T\u00fcr nicht besonderlich angenehm erscheinen.<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Mit Respekt und Hochachtung sage ich vielen Dank!<\/strong> Mein Dank gilt auch den Bangers & Maniacs HMC aus Schwerin, die mit dieser perfekten Bandkonstellation ihren Geburtstag, diesen Abend zu einem Fest haben werden lassen!<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Bildergalerie SODOM<\/a><\/p>\n Bildergalerie DARKNESS<\/a><\/p>\n Bildergalerie BLOODY INVASION<\/a><\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben und Fotos von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son Freitag, den 25. Januar 2019 im Mauclub-Rostock. Die Bangers & Maniacs HMC – Schwerin hatten zu\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/02\/MG_1810.png?resize=500%2C334&ssl=1\")
P\u00fcnktlich 20 Uhr begannen die Neuruppiner Death Metaller von BLOODY INVASION<\/strong> dem schon zahlreich erschienenen Publikum ordentlich einzuheizen. Nat\u00fcrlich im Gep\u00e4ck ihr gerade erschienenes Album “Zombie Society<\/em>“, aus dem sie auch die entsprechenden Songs pr\u00e4sentierten. Meine Plattenrezension zum Album kann man hier im Hellfire-Magazin nachlesen: https:\/\/www.hellfire-magazin.de\/bloody-invasion-zombie-society\/<\/a> . Ich denke, dass sie als Anheizer ihre “Aufgabe” sehr gut gel\u00f6st haben, zumal auch die entsprechende Performance gegeben war. Zus\u00e4tzlich spannend finde ich auch immer weibliche Bandmitglieder, wie in dem Fall Anja an den Drums. Der Auftritt war aus meiner Sicht rundum gelungen. Danke an Bloody Invasion!<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/02\/MG_2078.png?resize=500%2C334&ssl=1\")
Um 21:30 Uhr betraten die Essener DARKNESS die B\u00fchne und legten von Anfang an los mit sauberem Thrash Metal. Gegr\u00fcndet wurde die Band 1984, aufgel\u00f6st sechs Jahre sp\u00e4ter 1991. Vielleicht war mir deshalb (anderen wohl schon eher) der eine oder andere Song nicht so bekannt, aber “Death Squad” und Songs vom 2016er Comeback Album “The Gasoline Solution<\/em>” waren mir dann doch in den Geh\u00f6rg\u00e4ngen ein Begriff. Nicht zuletzt hatte ich ja zus\u00e4tzlich 2018 ihr Album “First Class Violence<\/em>” rezensiert. Die Rezension kann man hier nochmal nachlesen: https:\/\/www.hellfire-magazin.de\/darkness-first-class-violence\/<\/a>. Nun weiter im Text. Die Herren hatten sichtlichen Spa\u00df an dieser Geburtstagsparty teilhaben zu d\u00fcrfen und auch die ein bis zwei technisch kurzzeitigen Probleme konnten dem nicht einhalt gebieten. Soundtechnisch h\u00f6rte ich im nachhinein aus dem Publikum unterschiedliche Aussagen von sehr gut bis m\u00e4\u00dfig. Ok jedes Ohr nimmt das anders war, daher lasse ich dies mal so stehen. F\u00fcr mich war es definitiv ein Highlight, DARKNESS in thrashiger Aktion zu erleben. Auch hier meinen Dank an die Band die sich nach dem Konzert die Zeit nahm, das eine oder andere Autogramm auf was auch immer zu verewigen.<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/02\/MG_2635.png?resize=500%2C334&ssl=1\")
22:50 Uhr war es dann soweit und die Zeit f\u00fcr die Thrash-Metal Legenden und Urgesteine aus dem Ruhrgebiet SODOM war gekommen. Ich pers\u00f6nlich kenne ihre Musik seit ihrem Deb\u00fct Album “Obsessed By Cruelty<\/em>” und daher war ich nat\u00fcrlich gespannt, was mich erwartet. Mit ihrem unverwechselbarem Sound begannen sie loszupreschen und der Opener “Agent Orange<\/em>” brachte den Saal mit mehreren hundert Fans zum brodeln. Alter falter, was f\u00fcr eine pure Energie, dargeboten mit einem topp Sound! H\u00e4tte ich noch langes Haar gehabt wie zum Release dieses Albums im Jahre 1989, dann w\u00e4ren diese wohl durch die vorher erw\u00e4hnte Energie, durch die Wucht nach hinten geflogen. Tom Angelripper, Frank Blackfire, Yorck und Husky zeigten sich in bester Spiellaune, wobei nat\u00fcrlich das Sprachliche in Richtung Publikum nicht zu kurz kam. Zus\u00e4tzlich lie\u00df man sich ein Bier und eine Zigarette reichen und so gab es f\u00fcr Tom dann auch was gen\u00fcssliches auf der B\u00fchne. Sound, Performance und songtechnisch gab es absolut nichts zu meckern. Insgesamt 22 Wellenbrecher wurden dargeboten (u.a. Klassiker wie “Agent Orange”, “Sodomy & Lust”, “Outbreak Of Evil”, “Witching Metal” und “Obsessed By Cruelty”, die deutschsprachigen “Ausgebombt” und “Bombenhagel”) und es lag immer eine geballte Ladung Spannung in der vernebelten Luft. Hervorzuheben w\u00e4re da noch Frank Blackfire, der seine Gitarrensaiten bei seinen Solis maltr\u00e4tierte, gepaart mit der entsprechenden Mimik- und Gestik. Nach gut zwei Stunden war dann Feierabend und man nahm sich gut eine halbe Stunde sp\u00e4ter nochmal die Zeit, Autogramme zu schreiben oder f\u00fcr Selfis mit dem Fan bereitzustehen.<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/02\/MG_2856.png?resize=500%2C334&ssl=1\")
![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/02\/MG_2844.png?resize=500%2C334&ssl=1\")
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