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\u00a9 Humanity Delete<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Humanity Delete
\nAlbum:<\/strong> Werewolves in the iron sky
\nGenre:<\/strong> Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Iron, Blood & Death Corp
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15.01.2019<\/p>\n

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HUMANITY DELETE<\/strong> ist das Projekt des Schweden Rogga Johansson<\/em>, der die Band 2003 gr\u00fcndete. Zu der Zeit nahm dieser auch ein Demo auf, welches aber erst 2012 erscheinen sollte. Kurz darauf folgte das erste Album “Neverending nightmares”. WEREWOLVES IN THE IRON SKY<\/strong> erschien diese Tage und ist da dritte Album des Solok\u00fcnstlers.<\/p>\n

Die neun Songs handeln, wie unschwer zu erkennen, von Werw\u00f6lfen, dem Mond und den Geschichten darum. Musikalisch bieten sich uns klassische Death Metal Songs, die aber nicht vom typisch schwedischen HM-2 Sound gepr\u00e4gt sind. Geschwindigkeitsrekorde suchen wir auch vergebens, meist spielt sich alles im Midtempo ab. Doch das soll nicht von Langeweile zeugen. Im Gegenteil.<\/p>\n

Schon der Titeltrack als erster Song der Scheibe bietet einen schon recht rockigen Death Metal Kopfnicker mit reichlich Groove. Ein solider Einstieg in das halbst\u00fcndige Album. Das darauffolgende I GRIP YOUR HEART macht nicht viel anders, l\u00e4sst das Tempo nur etwas ansteigen.<\/p>\n

Dann passiert erst mal nicht viel nennenswertes. FUR (noch etwas flotter) und MERGE WITH THE BEAST (wieder mehr Groove) bieten nichts neues, oder gar innovatives. Durchschnittsware, aber kein Ausschuss. PROTOTYPE METAL CLAW punktet da schon eher. Typischer Old School Death, der geschickt mit dem Tempo spielt. Mal treibend, dann wieder schleppend mit einem simplen aber einpr\u00e4gsamen Hauptriff.<\/p>\n

WEREWOLF REICH bildet so etwas wie das zentrale Thema der Scheibe, ist wieder einer der schnelleren Songs des Albums. So richtig \u00fcberzeugen kann das Teil aber auch nicht, trotz diverser Einfl\u00fcsse von Grindcore und Doom. So richtig \u00fcberrascht hat mich CONJURE THE MOON. Das Teil rockt wie Bolle und geht ganz klar als Hommage an ‘Mot\u00f6rhead’ durch. Dreckiger Rock ‘n Roll mischt sich mit Punk und Death Metal. Schr\u00e4ge Nummer, geile Nummer.<\/p>\n

Die letzten beiden Songs f\u00fcgen sich ins Gesamtbild der Platte ein. LUNAR RITES f\u00e4hrt ganz klar wieder die klassische Schiene, WEREWOLF REICH II ist ein kurzes Instrumental mit doomigen Charakter, bietet aber auch klischeehaft Wolfsgeheul und Horroratmosph\u00e4re.<\/p>\n

Zusammengefasst bietet WEREVOLVES IN THE IRON SKY soliden, handwerklich ordentlichen Death Metal aus Schweden. Rogga Johansson<\/em> sollte sich nur mal \u00fcberlegen, den Posten des S\u00e4ngers an eine talentierteren abzugeben. Weil das, war er hier darbietet, liegt wie ein St\u00f6rfaktor \u00fcber dem Album. Es w\u00e4re mehr drin gewesen.<\/p>\n

von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 – Werewolves in the iron sky
\n2 – I grip your heart
\n3 – Fur (Furimmer)
\n4 – Merge with the beast
\n5 – Prototype Metal claw
\n6 – Werewolf reich
\n7 – Conjure the moon
\n8 – Lunar rites
\n9 – Werewolf reich II<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Rogga Johansson – All instruments, vocals<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Bandcamp<\/a>
\n YouTube<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff Band: Humanity Delete Album: Werewolves in the iron sky Genre: Death Metal Plattenfirma: Iron, Blood & Death Corp Ver\u00f6ffentlichung: 15.01.2019\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n