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\"\"

\u00a9 Avantasia<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Hans Dadaniak<\/strong><\/a>
\nBand:<\/strong> Avantasia
\nAlbum:<\/strong> Moonglow
\nGenre:<\/strong> Symphonic Metal, Power Metal, Progressive Metal, Hard Rock
\nPlattenfirma: <\/strong>Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15.02.2019<\/p>\n

OK, dann wird ich mich mal outen, ja ich bin Avantasia-Fan der ersten Stunde und jetzt hab ich “Moonglow” vor mir und wei\u00df eigentlich gar nicht was ich als erstes sagen, bzw. schreiben soll.<\/p>\n

Es ist ein Album das eine Atmosph\u00e4re vermittelt, die ich in vorherigen Alben ein wenig vermisst habe. “Moonglow” ist episch, mystisch, eigentlich die Darstellung einer Welt, von der wir zwar nichts wissen, sich aber jeder von wohl uns einmal befunden hat. Das Album l\u00e4sst sich in keine vorhandene Schublade pressen und das ist gut so. Das Line-up der G\u00e4ste liest sich wie das “Who is who” der Rockmusik. Neben den eigentlich schon bekannten Gr\u00f6\u00dfen wie Michael Kiske, Ronnie Atkins, Jorn Lande, Eric Martin, Geoff Tate, sowie Bob Catley finden sich jetzt auch Stars wie Candice Night, Hansi K\u00fcrsch und Mille Petrozza ein. Wie kein anderer versteht es Tobias Sammet, so unterschiedliche Charaktere unter einen Hut zu bringen. Chapeau, vor dieser Leistung ziehe ich meinen Hut. Und nun lasst uns die Spiele, sorry, Oper beginnen.<\/p>\n

Mit “Ghost in the Moon\u201c bekommen wir eine Opener, der uns direkt in eine andere Welt, die Welt von “Moonglow\u201c katapultiert. Mit Piano, Streichern und Ch\u00f6ren und einem kirchenchorlastigen Break schickt sich das Midtempo-Epos an, uns in dieser Welt zu verweilen zu lassen.<\/p>\n

Den direkten Kontrast dazu liefert uns dann “Book of Shallows\u201c welches uns durch den Gesang von Mille Petrozza schon ein wenig in den Bereich von “Ich hab noch mehr Stimmvolumen\u201c gehen l\u00e4sst. Wobei ich noch immer nicht wei\u00df wo der Mann das Stimmvolumen hernimmt. Einfach nur genial.<\/p>\n

Danach erleben wir mit “Moonglow\u201c und “Candice Night\u201c eine wundervolle Abwechslung zu Amanda Sumerville. Ich will jetzt nicht gegen Amanda st\u00e4nkern, sie ist eine wundervolle S\u00e4ngerin, aber meiner Meinung nach ist Candice nicht nur ein Ersatz, sondern eine gleichberechtigte Stimme im Avantasia Universum.<\/p>\n

Danach wird uns  mit “The Raven Child\u201c ein regelrechter Hammer um die Ohren gehauen, welchen ich als erstes auf Radio Bob h\u00f6rte. Ein Song, der derart vielf\u00e4ltige Aspekte vereint, dass man gar nicht wei\u00df wo man anfangen soll. Eine Singleauskopplung, sch\u00f6n, aber wer von all den anderen K\u00fcnstlern oder auch nicht K\u00fcnstlern setzt auf eine Single mit \u00fcber 11 Minuten. Damit durchbricht Avantasia f\u00fcr mich die Radiotauglichkeit, da auf “normalen\u201c Sendern ja immer die Zeit eine Rolle spielt. Gemeinsam mit Hansi K\u00fcrsch und Jorn Lande liefert uns Tobias Sammet ein wundervolles Epos ab, welches songm\u00e4\u00dfig genauso zu seinen Mitstreitern passt. Bewiesen hat dies Hansi K\u00fcrsch durch seine Gastauftritte z.B. bei Grave Digger sowie Jorn Lande, der nicht nur durch seine Coverversionen Aufsehen erregte, sondern auch durch seinen Song “Song For Ronnie James\u201c einen wundervollen Song als Tribute f\u00fcr Dio ablieferte.<\/p>\n

Mit “Starfight” folgt sofort eine so richtig geradeaus Nummer, ein Song der wieder voll rein haut. Melodisch und doch voll mit Power best\u00fcckt. Dann der direkte Wandel. Mit “Invincible” liefert uns das Album ein pianogetragene Ballade, bombastisch aber dennoch in einem annehmbaren Ma\u00df, wobei sich diese Ballade direkt mit dem n\u00e4chsten Song “Alchemy” verbindet und uns aus der d\u00fcsteren Stimmung heraus rei\u00dft. Ein Song der nach vorne treibt und mit seinen Refrains eigentlich jeden mitrei\u00dfen sollte.<\/p>\n

Bei “The Piper at The Gates of Dawn\u201c haben wir dann auch \u201eBob Catley\u201c dabei. Der Titel entspringt dem eines “Pink Floyd\u201c Albums, bietet aber einen Song der aus Zwiegespr\u00e4chen von Atkins, Lande, Tate, Eric Martin und Sammet besteht. Ein Song, der eine entsprechende Dynamik entwickelt, doch genauso seine, sagen wir mal ruhigeren Passagen hat.<\/p>\n

Mit \u201eLavender\u201c bekommen wir endlich mehr von Bob Catley und mit dem Song wurde eine Hymne geschaffen, die f\u00fcr Zugaben und Konzertenden geeignet ist. Da will, nein da muss man einfach mitmachen. Danach direkt die n\u00e4chste starke Nummer. \u201eRequiem for a Dream\u201c und endlich Michael Kiske. Ein Song der auch von Helloween h\u00e4tte sein k\u00f6nnen, voller Power und geilen Refrains.<\/p>\n

Das Album endet mit einem 30 Jahre alten Coversong, n\u00e4mlich dem Song “Maniac” aus dem Film “Flashdance”. Die Version h\u00e4tte ich gerne schon damals gehabt. Der Song f\u00e4llt zwar total aus dem Rahmen zu dem bisher geh\u00f6rten, brennt sich aber trotzdem sofort in die Ohren.<\/p>\n

Alles in allem ist dies f\u00fcr mich ein Album das bestimmt in meiner “Besten”-Wertung 2019 Einzug finden wird. Jetzt frag ich mich nur noch, wer bei der Tour den Tanz Part auf Maniac \u00fcbernimmt. Vielleicht bekomm ich die Antwort wenn ich in Oberhausen bin.<\/p>\n

Von mir gibt es 10 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Ghost in the Moon<\/li>\n
  2. Book of Shallows<\/li>\n
  3. Moonglow<\/li>\n
  4. The Raven Child<\/li>\n
  5. Starfight<\/li>\n
  6. Invincible<\/li>\n
  7. Alchemy<\/li>\n
  8. The Piper at The Gates of Dawn<\/li>\n
  9. Lavender<\/li>\n
  10. Requiem for a Dream<\/li>\n
  11. Maniac<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n