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\"\"<\/a>

\u00a9 Cil City<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Cil City
\nAlbum:<\/strong> Jump Off The Cliff
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> GIFD Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22. Februar 2019<\/p>\n

Es gibt schlechtere Starts f\u00fcr eine Band, als mit AC\/DC-Covern anzufangen – auch wenn man diese Wurzeln auf dem neuen Album der \u00d6sterreicher Cil City nicht mehr so deutlich h\u00f6rt, wie noch auf ihrem Deb\u00fctalbum “Red Ocean” aus dem Jahr 2015. Ob dies der Zeit, einer stilistischen Neuerfindung oder auch den seither erfolgte Besetzungswechseln an Drums und Bass zuzuschreiben ist, sei dahingestellt, schlecht zu Gesicht stehen tut es den F\u00fcnfen auf jeden Fall nicht. Musikalisch vom Classic zum Hard Rock verschoben, wissen Cil City immer noch, wie man ordentlich rockt.<\/p>\n

Mit der Vorab-Single und gleichzeitig dem Titel-Track haben sie dies schon hinreichend bewiesen. Er\u00f6ffnet mit einem wummernden Bass-Lauf, baut sich das pr\u00e4gende Riff langsam auf und der Wechsel in der instrumentalen Ausgestaltung zwischen Stakkato-Rhythmus und raumgreifender Melodie setzt ganz eigene Akzente und bildet einen stabilen Boden f\u00fcr die Vocals von Frontfrau Deniz, die sich sowohl mit rauen Rock-T\u00f6nen als auch in den h\u00f6heren Tonlagen souver\u00e4n bewegt. Die m\u00e4nnlichen Backing Vocals bilden da dann noch eine h\u00fcbsche Fassung f\u00fcr diesen stimmlichen Rock-Sound.<\/p>\n

Bei “Shout It Out” nehmen Cil City Tempo raus und viel Melodie rein, so ergibt sich ein gediegener Mid Tempo Melodic Rocker, der gro\u00dfteils von der Frontfrau dominiert wird, ohne die musikalische Ausgestaltung zu unterdr\u00fccken. Instrumental bauen Cil City hier ein melodischen Geflecht, welches den Rahmen f\u00fcr den abwechslungsreichen stimmlichen Auftritt bildet. Die Vocals wechseln zwischen weich-melodisch und rockig-dirty, sanft und druckvoll und geben mal Vollgas oder bremsen leicht ab. Auch der ausgedehnte Solo-Ausflug der Gitarre ist sch\u00f6n anzuh\u00f6ren, h\u00e4tte f\u00fcr meinen Geschmack allerdings durchaus fr\u00fcher passieren k\u00f6nnen, denn die \u00fcber 5 Minuten Spielzeit tun dann vielleicht doch nicht in voller L\u00e4nge Not. <\/p>\n

Mit “Fears In My Head” und “Changes” gibt es dann noch zwei fette, riff-dominierte Rocker f\u00fcr alle Freunde des Gitarren-Sounds, aber auch hier wird nicht stumpf aus den Boxen gepr\u00fcgelt, sondern mit abwechslungsreichen Songstrukturen Aufmerksamkeit geweckt. “#8′, die aktuelle Single, setzt an den Abschluss die ruhige Quoten-Ballade, erneut getragen von der tollen Stimme der Frontfrau und instrumental eher zur\u00fcckhaltend, aber mit einigen interessanten Facetten unterlegt. Durchaus sch\u00f6n anzuh\u00f6ren, aber angesichts der Unaufgeregheit des Songs werden die erneut \u00fcber 5 Minuten Spielzeit dann doch etwas lang, da der Bombast-H\u00f6hepunkt bereits nach gut 3 Minuten erreicht ist und das nachfolgende instrumentale Abklingen zwar zum entspannten Tr\u00e4umen ganz nett ist, aber zum Lied ansonsten nicht viel beitr\u00e4gt. <\/p>\n

Solider Hard Rock ohne \u00dcberraschungen und ohne Ausrutscher. Cil City legen hier eine ordentliche Scheibe vor, die man durchaus \u00f6fters h\u00f6ren kann. Punktuell w\u00e4re vielleicht noch etwas mehr Druck im Sound sch\u00f6n, auch k\u00f6nnten einige Songs durchaus auf ein paar Sekunden verzichten,  aber auch so braucht sich die Band mit ihrem neuen Werk nicht zu verstecken. Mal gucken, was die \u00d6sterreicher zuk\u00fcnftig noch so zu bieten haben. <\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Jump Off The Cliff
\n02. She’s Rock’n’Roll
\n03. Shout It Out
\n04. This Road Won’t Take Me Home
\n05. Freedom
\n06. Fears In My Head
\n07. Changes
\n08. #8<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nDeniz – Vocals
\nHal – Guitar
\nErny – Guitar
\nBernhard – Drums
\nConny – Bass<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Cil City bei Facebook<\/a>
\n
Website von Cil City<\/a><\/p>\n