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\"\"<\/a>

\u00a9 Temple of Mystery<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Oliver Heberling
\nArtist<\/strong>: Various Artists
\nAlbum<\/strong>: Trapped under ice Vol. 1 (The new face of canadian heavy metal)
\nGenre<\/strong>: Diverse
\nPlattenfirma<\/strong>: Temple of Mystery Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 25.01.2019<\/p>\n

Das neue Gesicht des kanadischen Heavy Metal. Da kommt mir spontan die New Wave of Traditional Heavy Metal<\/em> in den Sinn. Bands wie Striker,<\/em> Skull Fist,<\/i> die aufgel\u00f6sten 3 Inches of Blood <\/em>und Goat Horn, <\/em>die sich in Teilen als Cauldron <\/em>neu formiert haben und METALIAN<\/strong>, die 2017 mit Midnight Rider <\/em>ein starkes Album ver\u00f6ffentlichten und die einzige, mir vorher bekannte Band sind, die auf dieser Compilation vertreten ist, machen diese Stilrichtung stark. Kanadische Rockmusik wird sonst wohl vornehmlich mit Nickelback, Billy Talent <\/em>und Danko Jones <\/em>assoziiert, in \u00e4lteren Generationen mit Rush <\/em>und Bachman-Turner Overdrive.<\/em> An kanadischem Metal hingegen fallen mir noch Annihilator, Exciter <\/em>und Anvil <\/em>ein. Als Fan der NWoTHM <\/em>ist es f\u00fcr mich demnach interessant, mithilfe dieser Zusammenstellung einen \u00dcberblick \u00fcber Newcomer aus Kanada zu bekommen. Da jedoch neben NWoTHM<\/em>-Bands auch beispielsweise Doom und Black Metal auf der Compilation enthalten ist, macht es wenig Sinn eine Gesamtrezension vorzunehmen. Stattdessen soll lieber jeder Band in einer Song-f\u00fcr-Song-Auswertung eine eigene Plattform geboten werden, die dann lediglich als Gesamtnote des Samplers zusammengefasst wird:<\/p>\n

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TRAVELER – BETRAYER<\/strong>
\nTRAVELER<\/strong> ver\u00f6ffentlichen Ende Februar ihr erstes selbstbetiteltes Album, das ich mir in Folge dieser Compilation auch zur Rezension habe vorlegen lassen (folgt). BETRAYER<\/strong> ist jedoch nicht einfach ein Song von diesem Album, sondern ein eigenst\u00e4ndiges Lied. Der NWoTHM<\/em>-Song wird getragen von schnellen Gitarrenriffs und eing\u00e4ngigem Schlagzeugrhythmus. In einem Wechsel aus Instrumentalparts, bei denen besonders die Lead-Gitarre hervorsticht, und hohen Gesangspassagen schaffen es TRAVELER <\/strong>einen eing\u00e4ngigen und \u00fcberzeugenden klassischen Metalsong zu komponieren. 8 von 10<\/strong>.<\/p>\n

METALIAN – STREETS OF FIRE<\/strong>
\nMETALIAN <\/strong>schlie\u00dfen nahtlos an den Opener an. Hoher Gesang und power- und speedlastiges Gitarrenspiel d\u00fcrften jeden Skull Fist<\/em>-Anh\u00e4nger im siebten Himmel schweben lassen. Zur H\u00e4lfte des Songs wird nochmal an Fahrt rausgenommen und ein langsames, melodi\u00f6ses Zwischenspiel eingebaut, um es daran anschlie\u00dfend f\u00fcr die letzten 40 Sekunden des Songs nochmal richtig krachen zu lassen. 7,5 von<\/b> 10<\/strong>.<\/p>\n

CAUCHEMAR – COMME UN POIGNARD
\nCAUCHEMAR <\/strong>aus dem frankophonen Montr\u00e9al gestalten ihren Sound Hard Rock-m\u00e4\u00dfiger. Den speedlastigen Tracks vor ihnen stellen sie eine schleppendere, schlagzeugfokussiertere Instrumentalisierung entgegen. Anders als Bandname und Titel (Cauchemar = Albtraum; Comme un poignard = Wie ein Dolch) vermuten lie\u00dfen, ist von doomigem Rhythmus und gequ\u00e4ltem Gesang nichts zu finden, stattdessen ist COMME UN POIGNARD<\/b> recht eing\u00e4ngig, leider aber wenig nachhaltig. 6 von 10<\/strong>.<\/p>\n

OCCULT BURIAL – FIGHT FOR SURVIVAL
\n<\/strong>Mit FIGHT FOR SURVIVAL <\/strong>folgt dann ein rotziger Black Metal Song im Stile alter Venom<\/em>-Songs wie Countess Bathory<\/em>. Die erste Minute \u00fcber wird ein kerniges Power-Riff etabliert, um das Ganze dann mit gequ\u00e4ltem Gesang abzurunden. Gerade das Riff geht definitiv ins Ohr. 7 von 10<\/strong>.<\/p>\n

STARLIGHT RITUAL – DEMONS
\n<\/strong>STARLIGHT RITUAL <\/strong>er\u00f6ffnen ihren Song mit einer Tagline aus dem Genrefilm D\u00e4monen 2<\/em> von Lamberto Bava<\/i>: “They will make cemeteries their cathedrals and tombs your cities.” Danach gibt es einen richtig intensiven Mix aus Rock\u00b4n\u00b4roll und klassischem Metal. Der Song geht direkt nach vorne. Mit starkem Riff und Gesang bleibt vor allem der Refrain im Ohr. 9,5 von 10<\/strong>.<\/p>\n

FREEWAYS – HEAVY RESCUE
\n<\/strong>Mit HEAVY RESCUE <\/strong>folgt dann Hard Rock pur. Ihre Vorbilder Thin Lizzy, Blue \u00d6yster Cult<\/em> und UFO <\/em>k\u00f6nnen FREEWAYS <\/strong>nicht leugnen, zollen ihnen aber nicht blo\u00df in billigem Abklatsch Tribut, sondern entwickeln einen vertr\u00e4umten Rocksong, der gerade gegen Ende nochmal zum Mitmachen einl\u00e4dt. 9 von 10<\/strong>.<\/p>\n

BARROW WIGHT – MORG\u00dbL BLADE
\n<\/strong>Benannt nach den Grabunholden aus dem Mittelerde-Universum machen BARROW WIGHT <\/strong>einen d\u00fcster-kernigen Black\u00b4n\u00b4roll Song \u00fcber die Morgul-Klingen <\/em>der Nazg\u00fbl<\/em>. Der Song catcht mich nicht so richtig und kann mit dem anderen Venom-<\/em>m\u00e4\u00dfigen Track der Compilation von OCCULT BURIAL <\/strong>auch nicht mithalten. 5 von 10<\/strong>.<\/p>\n

SPELL – SILENT TOWERS<\/strong>
\nSPELL <\/strong>mischen Heavy Metal mit Hard Rock und Psych. Vor allem der hypnotisierende Gesang bei SILENT TOWERS<\/b> bleibt im Ged\u00e4chtnis. Der Refrain ist stark. Aber auch die steten Tempowechsel innerhalb des Liedes gestalten es abwechslungsreich und fancy. 8 von 10<\/strong>.<\/p>\n

BLACKRAT – FROM THE TIDELESS SEA
\nFROM THE TIDELESS SEA <\/strong>beginnt d\u00fcster und schleppend. Er sticht mit seinem doomigen Anfang deutlich aus der Platte hervor. Danach wird aufs derbste Fahrt aufgenommen. Der Mix aus Crust, Black und Thrash Metal ist gew\u00f6hnungsbed\u00fcrftiges Geballer. F\u00fcr mich der schw\u00e4chste Song des Albums. 4 von 10<\/strong>.<\/p>\n

EMBLEM – FAST ROCKER
\nEMBLEM <\/strong>liefern mit dem Closer des Samplers genau das, was sein Titel verspricht: Einen FAST ROCKER<\/strong>. Mit viel Tempo wird gerockt und nochmal ein abschlie\u00dfender NWoTHM-<\/em>Song abgeliefert, der mit seiner Konkurrenz leider nicht mithalten kann und daneben ein wenig auf der Strecke bleibt. Trotzdem kein schlechter Song. 5 von 10<\/strong>.<\/p>\n

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Insgesamt bietet TRAPPED UNDER ICE VOL. 1 <\/strong>einen \u00dcberblick \u00fcber den kanadischen Underground und fokussiert sich dabei vornehmlich auf Bands, die klassische, unzeitgem\u00e4\u00dfe Musikrichtungen bedienen. Mit STARLIGHT RITUAL<\/strong>, FREEWAYS<\/strong>, SPELL <\/strong>und TRAVELER <\/strong>habe ich f\u00fcr mich vier vielversprechende Acts entdeckt, die ich weiter im Blick behalten werde. Auf den Gesamtdurchschnitt gerundet gibt es f\u00fcr die Auswahl an Songs 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n

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Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n

Traveler<\/a>
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Metalian<\/a>
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Cauchemar<\/a>
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Occult Burial<\/a>
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Starlight Ritual<\/a>
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Freeways<\/a>
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Barrow Wight<\/a>
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Spell<\/a>
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Blackrat<\/a>
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Emblem<\/a>
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Temple of Mystery Records<\/a><\/p>\n

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