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Behemoth live @ Batschkapp Frankfurt \/\/ 10-01-2019 \u00a9 by Marco G.<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Marco Gr\u00e4ff<\/strong><\/p>\n

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Batschkapp – Frankfurt \/\/ 10.01.2019<\/strong> – Das Line Up versprach schon mal einen gro\u00dfartigen Abend. Polens Extreme Metal Band Nummer 1 BEHEMOTH<\/strong> ist momentan auf weltweiter Tour um das aktuelle Album I LOVED YOU AT YOUR DARKEST<\/strong> (Review<\/a>) zu promoten. Seit Januar diesen Jahres wird nun Europa “missioniert” und Tourauftakt fand statt in der Frankfurter Batschkapp<\/em>. Als Support hatte man die schwedischen Melodic Death Pioniere AT THE GATES<\/strong> dabei, die seit ihrer “Wiederauferstehung” 2014 zur Zeit wieder voll durchstarten und denen ich nicht weniger als den Polen entgegen fieberte. Als Opener hatten die amerikanischen Melodic \/ Atmopsheric Black Metaller von WOLVES IN THE THRONE ROOM<\/strong> die Ehre, die Menge vorzuheizen.<\/p>\n

Auf Grund der Meet and Greet Aktion von BEHEMOTH verz\u00f6gerte sich allerdings das Einlassen der frierend wartenden Meute vor den Toren der Batschkapp. Urspr\u00fcnglich geplant war der Einlass um 18:30, doch erst gegen 19 Uhr durften die ersten in die an diesem Abend unheilige Halle. Zum Gl\u00fcck steht drau\u00dfen ein Imbi\u00dfwagen und f\u00fcr die Raucher gibt es sogar ein beheiztes Zelt. Die Schlange war schon echt lang, doch als Fotograf \/ Pressemensch hat man ja gewisse Privilegien \ud83d\ude09 Also schnell rein, noch ein wenig mit Kollegen gequatscht und gefachsimpelt, denn es ging p\u00fcnktlich um 19:30 los. Obwohl mancher munkelte, dass durch die Verz\u00f6gerung auch der Beginn eine halbe Stunde nach hinten rutscht. Dem war dann aber nicht so.<\/p>\n

\"\"Ob schon alle drin waren als WOLVES IN THE THRONE ROOM<\/strong> anfingen kann ich nicht sagen, voll war der Saal jedenfalls noch nicht. Aber das st\u00f6rte die Band nicht. In 30 Minuten boten die vier Jungs und die Dame an den Keyboards sch\u00f6nen, geilen Atmo \/ Melodic Black Metal, der mein Herz erfreute. Sch\u00f6n stimmig mit sehr wenig Licht, spielten sie ihre nicht selten langen Meisterwerke und konnten schon einen Gro\u00dfteil der Menge auf ihre Seite ziehen. F\u00fcr meinen Geschmack h\u00e4tten die US Amerikaner ruhig noch l\u00e4nger spielen k\u00f6nnen. Das war schon sehr amtlich.<\/p>\n

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\"\"Danach wurde es deutlich rabiater. AT THE GATES <\/strong>aus Schweden, so ziemlich die letzten wahren Helden der G\u00f6teborger Schule, hatten auch ein neues Album im Gep\u00e4ck (“To drink from the night itself”<\/a>). In einer dreiviertel Stunde folgte ein Abriss erster G\u00fcte, und neben Songs der letzten beiden Alben gab es nat\u00fcrlich auch die Klassiker aus den 1990ern. Ich war mehr als beeindruckt, von der Energie und der Spielfreude der Schweden. Unfassbar eigentlich, dass diese Kulttruppe sich zwischenzeitlich aufgel\u00f6st hatte. Dieser Auftritt war eine positive \u00dcberraschung f\u00fcr mich, denn einen so souver\u00e4nen und krachenden Auftritt hatte ich nicht wirklich erwartet.<\/p>\n

Es folgte eine etwas l\u00e4ngere Umbaupause von einer halben Stunde. Und die gro\u00dfe Entt\u00e4uschung des Abends. Was allerdings nicht wirklich an den Black Metal Gro\u00dfmeistern BEHEMOTH<\/strong> lag. Es war bedingt ihre geniale Feuershow. Wie zu erwarten fackelten die Polen ordentlich an Pyro ab. Wir zehn Fotografen durften dann erst mal links im Graben neben der B\u00fchne warten. In der Hoffnung nach dem ersten oder zweiten Song vor die B\u00fchne zu d\u00fcrfen. Aber Pustekuchen. Nach vier Songs und permanenten Feuerst\u00f6\u00dfen wurden wir durch den Hinterausgang hinauszitiert und mussten die Kameras wegbringen. An f\u00fcr sich keine un\u00fcbliche Praxis, doch in der Regel wird man darauf VOR<\/strong> dem Konzert hingewiesen. Ich war ein wenig angepisst, und zu allem \u00dcberfluss verpasste ich dadurch auch noch die Darbietung von OV FIRE AND THE VOID, eines meiner Lieblingslieder.<\/p>\n

Doch nun zum eigentlichen, dem Auftritt der Band. Ihr neues Album I LOVED YOU AT YOUR DARKEST<\/strong> bietet reichlich Potential um live\"\" gespielt zu werden, dass daf\u00fcr aber mein geliebtes “O Father, O Satan, O Sun” geopfert w\u00fcrde, hatte ich so auch nicht erwartet. Doch auch die anderen gespielten Songs boten genug Grund um mich fast wieder vers\u00f6hnlich zu stimmen. Den Beginn machten nat\u00fcrlich das Intro der aktuellen Scheibe, direkt gefolgt von WOLVES OV SIBERIA. Mit DAIMONOS und ORA PRO NOBIS LUCIFER ging es gleich in die Vollen, und was bis dato an Pyro und Feuer abgefeuert wurde, h\u00e4tte auch ‘Rammstein’ nicht besser hinbekommen. Danach folgten wie erw\u00e4hnt die beiden Songs, die ich drau\u00dfen vor der Halle verbringen musste, erst zum Ende von GOD=DOG war ich wieder auf meinen Platz oben auf der Trib\u00fcne. <\/p>\n

Die H\u00fctte war mittlerweile ausverkauft und wirklich richtig gut voll. Unaufh\u00f6rlich schossen die Feuers\u00e4ulen gen Decke und der Saal wurde getr\u00e4nkt vom Geruch des \"\"Spiritus und des Feuers. Eine absolut geniale Show, ein perfekter Sound und eine geniale Set List machten den Auftritt zu einem ersten gro\u00dfen Highlight des noch jungen Konzertjahres (neutral betrachtet). Bandkopf und Oberschreihals “Nergal” hatte einen besonders guten Tag erwischt, er brannte wohl auf die Europapremiere. Show- und Musiktechnisch gab es absolut nix zu meckern. Zum Abschluss trommelten alle vier zu COAGULA den Ausmarsch, und nach knapp 90 Minuten war dann leider Schluss.<\/p>\n

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge behalte ich den Abend in Erinnerung. Lachend, da ich drei genial aufgelegte Bands spielen sehen und h\u00f6ren durfte. Die Erwartungen an das Package wurden mehr als erf\u00fcllt. Weinend, da ich eine der momentan angesagtesten und besten Live Bands der Metalwelt nicht wirklich fotografieren durfte oder konnte. Bleibt die Hoffnung, das sie bald wieder in der N\u00e4he spielen. Bis dahin bleibt die Erinnerung und die letztj\u00e4hrig erschienene Live DVD “Messe Noir”<\/p>\n

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Set List Behemoth<\/strong><\/p>\n

Solve (Intro)
\nWolves ov Siberia
\nDaimonos
\nOra pro nobis Lucifer
\nBartzabel
\nOv fire and the void
\nConquer All
\nEcclesia Diabolica Catholica
\nDecade ov Therion
\nBlow your trumpets Gabriel
\nSlaves shall serve
\nChant for Ezkaton<\/p>\n

Encore<\/em><\/p>\n

Lucifer
\nWe are the next 1000 years
\nCoagula<\/p>\n

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Hier gehts zu den Fotogalerien \u00a9 Photos by Marco G<\/strong><\/p>\n

Behemoth<\/a>
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At The Gates<\/a>
\n
Wolves In The Throne Room<\/a><\/p>\n

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Weitere Infos:<\/p>\n

Behemoth<\/a>
\n
At The Gates<\/a>
\n
Wolves In The Throne Room<\/a><\/p>\n

Batschkapp Frankfurt<\/a><\/p>\n

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  Geschrieben von: Marco Gr\u00e4ff   Batschkapp – Frankfurt \/\/ 10.01.2019 – Das Line Up versprach schon mal einen gro\u00dfartigen Abend. Polens Extreme Metal Band\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n