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\"\"<\/a>

\u00a9 Climate Of Fear<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Climate Of Fear
\nAlbum:<\/strong> The Onset Of Eternal Darkness
\nGenre:<\/strong> Melodic Death Metal \/Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Demons Run Amok
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01. M\u00e4rz 2019<\/p>\n

Ja, das ist kein Tippfehler bei der Genre-Angabe. Nein, das muss man geh\u00f6rt haben, um zu wissen, wie es klingt. Damit h\u00e4tten wir die ersten Fragezeichen hoffentlich aus dem Weg ger\u00e4umt \ud83d\ude09 Zugegeben, auch bei mir haben Climate Of Fear mit ihrer eigenwilligen Genre-Mischung Fragezeichen hervorgerufen – sowohl beim Lesen als auch beim H\u00f6ren. <\/p>\n

Diese Mischung ergibt sich aus den unterschiedlichen musikalischen Hintergr\u00fcnden der Bandmitglieder, die sich bereits von diversen B\u00fchnen kannten, bevor sie 2017 die Band gr\u00fcndeten. Und das sich hier keine Amateure zusammengefunden haben, erkennt man z.B. beim Blick aufs Line up, so d\u00fcrfte z.B. S\u00e4nger Paul wohl vielen als Frontmann von Desolated bekannt sein. Aber auch die Deb\u00fct-EP, Anfang 2018 ver\u00f6ffentlicht, zeugt vom musikalischen K\u00f6nnen der f\u00fcnf Briten – und ihrer Abneigung gegen Scheuklappen und Schubladen.<\/p>\n

Schon damals mischten sie ihre unterschiedlichen Einfl\u00fcsse und Vorlieben mal sehr stimmig, mal etwas holprig, aber immer mit einem sehr interessanten Ergebnis. Dieses Prinzip setzen sie nun auch auf ihrem ersten Album “The Onset Of Eternal Darkness” weiter fort. <\/p>\n

Der Opener “Rapture” schleicht sich erst auf leisen Klavier-Sohlen an, geht dann in ein langsam-wuchtiges Riff \u00fcber, dem sich die Vocals schlie\u00dflich im Shout-Bereich zugesellen, bevor der Track nach 1,5 Minuten endlich die Handbremse l\u00f6st, die Rhythmus-Fraktion ordentlich Tempo vorgibt und die Gitarre im Stakkato ihr Riff einschiebt. Im Wechsel dazu werden groovige Passagen im etwas gem\u00e4\u00dfigteren Tempo eingeschoben und gesanglich mit Gang-Shouts Betonungen gesetzt. Der Song gipfelt dann in einem instrumentalen Death Metal-Exzess, der f\u00fcr meinen Geschmack etwas \u00fcbers Ziel hinausschie\u00dft und in diesem gewiss nicht reizarmen Song zum Overkill f\u00fchrt und wenn als reiner Schlusspunkt gesetzt werden sollte und nicht als Einschub nach zwei Dritteln der Spielzeit.<\/p>\n

“Centuries Of Torment” mischt dann ziemlich wild verschiedenste musikalische Stile, fu\u00dft irgendwo im Hardcore mit starker Beatdown-Einstreuung, streut aber insbesondere gesanglich sehr breit zwischen Shouts und Growls und zwischen Death, Modern und Hardcore-Art. Das funktioniert, auch aufgrund der ca. 2,5 Minuten L\u00e4nge, erstaunlich gut und ballert aufs Feinste ins Ohr.  “De Conflictu Noctis Aeternae Obruat” \u00fcberrascht als abwechslungsreiches Instrumental, dass auch ohne S\u00e4nger eine gro\u00dfe Bandbreite an Emotionen transportieren kann, zwischen eher dezenten Melodie-Figuren und druckvollen Momenten wechselt, die gesamte Bandbreite der musikalischen Einfl\u00fcsse kanalisiert und so einen erstaunlich stimmigen Spannungsbogen aufbaut.<\/p>\n

“Slaves Of Capital” ist wohl der Song, der am ehesten auch Hardcore-Puristen anspricht, auch wenn Climate Of Fear hier ebenfalls nicht ihren breitgef\u00e4cherten musikalischen Hintergrund leugnen und gerade zum Ende in ein paar, mal mehr mal weniger, gewagte Ausfl\u00fcge einschieben. Den Abschluss bildet “Divide&Conquer”, welches erneut \u00fcberraschende Kombinationen wagt. So wechseln sich in der Er\u00f6ffnung minimalistische Akustik-Darbietung mit kompakter und druckvoller Riff-Vorstellung ab bevor der Song in ein dicht gewobenes Mid Tempo einschwenkt, welches er erstaunlicherweise \u00fcber weite Strecken durchh\u00e4lt und, rhythmisch stark am Beatdown angelehnt, mit der Pl\u00e4ttkraft einer Walze aus den Boxen flie\u00dft. Zwischenzeitliche Tempo-Anz\u00fcge wirken stellenweise noch etwas holprig, lockern aber den Erdr\u00fcckungsfaktor etwas auf. Allerdings gilt auch hier, dass ein bisschen weniger (Spielzeit) wahrscheinlich noch mehr gewesen w\u00e4re.<\/p>\n

Insgesamt ein mehr als solides, mit ausreichend Abwechslung ausgestattetes Album, welches auch ein paar \u00dcberraschungen auf Lager hat. In der Song-L\u00e4nge k\u00f6nnten so einige Tracks etwas Straffung vertragen – oder alternativ ein paar weniger Ideen verkn\u00fcpfen. F\u00fcr mich d\u00fcrfte es da gerne ein Song mehr sein, daf\u00fcr stellenweise etwas weniger Reiz\u00fcberflutung, wodurch das Gesamtwerk wohl auch etwas fl\u00fcssiger r\u00fcberk\u00e4me. F\u00fcr Fans der extremeren musikalischen Spielarten aber auf jeden Fall eine Empfehlung, denn hier gibt es fast alles, was das Herz begehrt.<\/p>\n

Von mir gibt es insgesamt 8 von 10 Hellfire-Punkten. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1.RAPTURE
\n2.THE CULT OF RETRIBUTION
\n3.SHADOW & FLAME
\n4.CENTURIES OF TORMENT
\n5.STORMING THE HEAVENS
\n6.DE CONFLICTU NOCTIS AETERNAE OBRUAT
\n7.SLAVES OF CAPITAL
\n8.FROM ENSLAVEMENT TO EXTINCTION
\n9.DIVIDE & CONQUER<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nPaul – Vocals
\nGeorge – Drums
\nAlfie – Guitar
\nOwen – Bass
\nSam – Guitar<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Climate Of Fear bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Climate Of Fear Album: The Onset Of Eternal Darkness Genre: Melodic Death Metal \/Hardcore Plattenfirma: Demons Run Amok Ver\u00f6ffentlichung: 01. M\u00e4rz\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n