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\u00a9 O’Mara<\/p><\/div>\n

Mit dem Hellfire Quick5 Interview versuchen wir f\u00fcr unsere Leser m\u00f6glichst interessante Infos aus den Musikern rauszukitzeln, ohne dass sie sich seitenlangen Fragen\/Antworten hingeben m\u00fcssen. Wir vom Hellfire bem\u00fchen uns dabei, (mehr oder weniger) kurz und pr\u00e4gnant im Rahmen von 5 Fragen zu agieren (manchmal kann eine Frage auch gedoppelt oder getrippelt sein); den Musikern obliegt es, nach ihrem Gutd\u00fcnken zu antworten: kurz und knapp bis hin zu ausschweifend und umfangreich.<\/strong><\/em><\/p>\n

Diesmal sprachen wir mit den Jungs von O\u2019Mara aus Mannheim, die im Mai letzten Jahres ihre erste EP \u201eAll Eyes On Me\u201c ver\u00f6ffentlicht haben und derzeit an neuem Material arbeiten. Am 10. Februar 2019 ist die erste Single \u201eAnima\u201c erschienen.<\/strong><\/em><\/p>\n

HF: Angesichts des Titels eurer ersten EP vermute ich mal Tupac Shakur als Quelle eurer Vorliebe f\u00fcr Rap, aber wie kamt ihr dazu, dass Ganze mit Core zu kombinieren? Kommen da die vielzitierten Attila als Vorbild ins Spiel?<\/strong><\/p>\n

O\u2019MARA:<\/strong> Hallo erstmal! Nein, nein, das hat nichts mit Tupac zu tun – auch wenn wir alle sehr gerne Hip-Hop h\u00f6ren. Vielmehr bezieht sich das auf den Debut-Status der EP. Im Sinne von “So, hier sind wir, h\u00f6rt mal rein”. Das mit Attila (u.a.) ist vollkommen richtig. Die Band, speziell die Art des Gesangs, ist in der Tat ein gr\u00f6\u00dferer Einfluss.<\/em><\/p>\n

HF: Ihr habt euch da ja ein Genre ausgesucht, was extrem polarisiert. Da gibt es wohl nur Liebe oder Hass. Wie kommt ihr mit negativen Reaktionen klar und war euch das von Anfang an bewusst, was da auf euch zukommt?
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\nO\u2019MARA:<\/strong> Tats\u00e4chlich war uns das von Anfang an bewusst. Der Reiz, sich in ein neues Genre zu begeben war relativ gro\u00df und vor allem die Reaktionen der Zuh\u00f6rer – ob gut oder schlecht – haben uns besonders dazu ermutigt.<\/em><\/p>\n

HF: Angefangen habt ihr ja eigentlich als reines Studio-Projekt, euch aber jetzt zu einer kompletten Band aufgestockt und wollt nun auch live aktiv werden. Warum nicht von Anfang an? Und wie weit sind die Planungen in dieser Hinsicht schon?
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\nO\u2019MARA:<\/strong> Gestartet hat das Ganze als Spa\u00dfprojekt von Dennis, Daniel und unserem alten Gitarristen, der mittlerweile in die Staaten zur\u00fcckgezogen ist. Mit der Zeit und dem positiven Feedback kam aber die Motivation, das Ganze gr\u00f6\u00dfer aufzuziehen so dass das Line-Up Mitte 2018 nach einigen Proben und vielen neuen Ideen vervollst\u00e4ndigt wurde. Wir freuen uns, das Ganze jetzt auf die B\u00fchne zu bringen und sind auf alle F\u00e4lle gespannt auf die n\u00e4chsten Shows!<\/em><\/p>\n

HF: Welche musikalischen Erfahrungen bringt eigentlich jeder von euch in die Band mit ein und wie sieht es mit Live-Erfahrung aus?<\/strong><\/p>\n

O\u2019MARA:<\/strong> Jeder von uns hat einige Banderfahrung und spielt seit seiner Jugend in Bands. So war Fabian bis vor kurzem noch mit seiner alten Band “Texas Local News” in ganz Deutschland unterwegs oder Daniel mit “I Am Novelist”. Zusammen d\u00fcrften wir schon weit \u00fcber 300 Shows gespielt haben.
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\nHF: Nachdem ihr ja nun schon eine Single ver\u00f6ffentlicht habt, was folgt als n\u00e4chstes? Arbeitet ihr schon konkret an einer neuen EP\/einem neuen Album?
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\nO\u2019MARA:<\/strong> Aktuell arbeiten wir an neuem Material und planen die n\u00e4chsten Schritte. Wir m\u00f6chten nicht zu viel verraten, aber wir k\u00f6nnen schon so viel sagen: Haltet euch bereit, 2019 werdet ihr noch einiges von O’MARA h\u00f6ren!
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\nHF: Vielen Dank f\u00fcr das Interview. Wir w\u00fcnschen euch f\u00fcr die Zukunft alles Gute und sind gespannt, was wir als n\u00e4chstes von euch h\u00f6ren werden.<\/strong><\/p>\n

Interview:<\/strong> Katja Maeting<\/a><\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\nO’MARA bei Facebook<\/a>
\n Website von O’MARA<\/a><\/p>\n