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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Syrence
\nAlbum:<\/strong> Freedom In Fire
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Fastball Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 08.02.2019<\/p>\n

Aus dem S\u00fcden unserer Republik stammt die Formation SYRENCE. Die Band wurde bereits 2008 unter dem Namen “Epic Fail” gegr\u00fcndet und schlie\u00dflich, nach einigen personellen Erg\u00e4nzungen, im Jahr 2011 in Syrence umbenannt. Nach etlichen Live-Auftritten in den Folgejahren ver\u00f6ffentlichten die Schwaben 2016 eine erste 5-Track Demo CD mit dem Namen “5.0” und spielten unter anderem auf dem “3 Days in Rock” Festival in Bologna\/Italien. Nun, nach gut einer Dekade, haben die Jungs endlich ihr Deb\u00fctalbum am Start. Und f\u00fcr dieses haben sich SYRENCE mit Produzent Achim K\u00f6hler (u.a. Sinner, Brainstorm) und S\u00e4nger Ralf Scheepers (Primal Fear) professionelle Hilfe in Sachen Mixing und Mastering sowie Gesangsaufnahmen an Bord geholt.<\/p>\n

Herausgekommen ist ein traditionelles Hard Rock\/Metal Album mit leichter 80er Jahre Schlagseite, welches sowohl produktionstechnisch als auch handwerklich keinen Anla\u00df zu \u00fcberm\u00e4\u00dfiger Kritik gibt. Auch S\u00e4nger Johnny Vox liefert einen guten Job, hier macht sich die Zusammenarbeit mit dem Primal Fear Frontmann offenbar bezahlt. Bei den insgesamt zw\u00f6lf Songs ist das Ergebnis nicht ganz so zufriedenstellend ausgefallen. Nat\u00fcrlich war von vornherein klar, dass SYRENCE das Rad nicht neu erfinden w\u00fcrden. Allerdings fehlt es dem Songmaterial trotz einiger gelungener Ausrei\u00dfer nach oben insgesamt an Abwechslung. Das mag vor allem am gef\u00fchlt etwas zu tr\u00e4gem Tempo liegen, denn die St\u00fccke pendeln durchweg zwischen Mid-Tempo Nummern und ruhigeren Passagen. Hier h\u00e4tte ich mir den einen oder anderen schnelleren Track gew\u00fcnscht (die “Kings Of Speed” suche ich leider vergebens), was dem H\u00f6rvergn\u00fcgen sicherlich nicht abtr\u00e4glich gewesen w\u00e4re. Die Songs selbst sind beileibe nicht schlecht, allerdings rauschen einige St\u00fccke recht beliebig an den Geh\u00f6rg\u00e4ngen vorbei. Am ehesten k\u00f6nnen noch die mitgr\u00f6hlbare Hymne “Evil Force”, der gelungene Titeltrack, das balladeske “Symphony” sowie “Wild Time” \u00fcberzeugen.<\/p>\n

Alles in allem ist “Freedom In Fire” ein durchaus ordentliches, aber nicht restlos \u00fcberzeugendes Album geworden, auf dem gut Ans\u00e4tze vorhanden sind, aber auch noch reichlich Luft nach oben besteht. Old School Fans k\u00f6nnen sicherlich mal ein Ohr riskieren.<\/p>\n

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\nVon mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

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Freedom In Fire<\/li>\n
Living On The Run<\/li>\n
Your War<\/li>\n
Fozzy\u00b4s Song<\/li>\n
Addicted<\/li>\n
Symphony<\/li>\n
From Ashes To The Sky<\/li>\n
Evil Force<\/li>\n
Red Gold<\/li>\n
Wild Time<\/li>\n
Kings Of Speed<\/li>\n
Seven Oaks<\/li>\n<\/ol>\n
Line Up:<\/strong><\/p>\n
Johnny Vox: Gesang
\nFritz Jolas: Bass
\nOliver Schlosser: Gitarre
\nJulian Barkholz: Gitarre
\nArndt Streich: Drums<\/p>\n
Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
FACEBOOK<\/a>
\n Backstagepro.<\/a>
\n YOUTUBE<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Syrence Album: Freedom In Fire Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Fastball Music Ver\u00f6ffentlichung: 08.02.2019 Aus dem S\u00fcden unserer Republik stammt die\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n