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\"\"<\/a>

\u00a9 BrightDelight<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand: BrightDelight
\nAlbum: Let’s Make It Real (Re-Release)
\nGenre: Electrocore
\nPlattenfirma: Sliptrick Records
\nVer\u00f6ffentlichung: 11. Januar 2019<\/p>\n

Wenn jemand Adept und Crystal Lake auf deren Russland-Tour supporten darf, dann kann man sich die Band ja ruhig mal angucken. Praktischerweise haben BrightDelight aus Moskau auch gerade ihr erstes (und bisher einziges) Album “Let’s Make It Real” anl\u00e4sslich ihres Plattenvertrags mit Sliptrick Records re-released. Viel mehr kann ich an dieser Stelle auch nicht \u00fcber die f\u00fcnf Jungs erz\u00e4hlen, da ihre Facebook Seite nicht sehr ergiebig ist und auch die Website nichts hergibt. Zusammengefasst kann man nur sagen, dass sie zum einen damit f\u00fcr sich Werbung machen, welche Emergenza Platzierungen sie in Russland erreicht haben und zum anderen damit kokettieren, in ihrer Musik Einfl\u00fcsse von Bands wie Architects, Linkin Park, Korn und Slipknot zu verarbeiten. Angesichts des Genres eher unwahrscheinlich und ich mach’s kurz: ich habe davon in der musikalischen Umsetzung nichts gefunden. <\/p>\n

Dies ist ja grunds\u00e4tzlich nicht schlimm, schlie\u00dflich \u00fcbertreibt Werbung immer gerne und ein Album sollte ja auch in der Lage sein, f\u00fcr sich selber zu sprechen. Im Falle von “Let’s Make It Real” ist dies allerdings leider keine sehr \u00fcberzeugende Bewerber-Rede geworden. Verwechselbare Songs und eine ziemlich schwammige Produktion, die noch ihr \u00fcbriges beitr\u00e4gt zur Beliebigkeit und Austauschbarkeit der St\u00fccke.<\/p>\n

Nach dem Intro “Let’s Make It Real”, welches eigentlich nur Werbung f\u00fcr die Synthi-Programmierk\u00fcnste der Jungs l\u00e4uft, geht es dann bei “Follow The Dream” direkt mit Shouts los, die schnell von Cleans abgel\u00f6st werden und so zusammen mit dem in den Vordergrund dr\u00e4ngenden Synthi-Sound Erinnerungen an die 90er wecken, auch wenn die Shouts zwischendurch immer wieder versuchen, etwas mehr H\u00e4rte einzubringen, was ihnen mit ihrer eher oberfl\u00e4chlichen Wirkung allerdings nicht so richtig gelingen will. In die gleiche Kerbe schl\u00e4gt das nachfolgende “Let Me Burn” – und eigentlich jeder weitere Song, mit ganz wenigen Ausnahmen. <\/p>\n

“Reason To Fight” schafft es dann tats\u00e4chlich doch noch, die Synthies noch dominanter hervorzuheben, daf\u00fcr bekommt der Song durch die erh\u00f6hte Shoutdichte wenigstens etwas Kontur. Bei “Recall” schaffen es BrightDelight dann sogar, positiv zu \u00fcberraschen, endlich darf die Gitarre mal beweisen, dass sie nicht nur f\u00fcr die Quote da ist und macht damit den Track zu einem der wenigen, die ein bisschen Individualit\u00e4t aufweisen. Richtig herausstechen tut diesbez\u00fcglich “Faith”, definitiv der beste Song des Albums, der mit fetten Drums und Riffs arbeitet und so die Klebrigkeit stark abmildert. Wenn man einen Song antesten sollte, dann auf jeden Fall diesen. Hier macht das H\u00f6ren auch endlich mal Spa\u00df.<\/p>\n

Insgesamt ist “Let’s Make It Real” ein Album der Kategorie “Tut nicht weh, aber auch nicht Not”, so dass der Re-Release getrost in der Kiste der Beliebigkeit verschwinden kann. Wer nicht gerade ausgewiesener Fan von 90er Jahre Dance-Synthie-L\u00e4ufen ist, sollte sich lieber an Bands wie Eskimo Callboy, To The Rats And Wolves oder meinetwegen Dirty D’sire halten, wenn er es elektronisch oder auch mal pop-betont in seinem Core-Sound mag. <\/p>\n

Von mir gibt es 4,5 von 10 Hellfire-Punkten. <\/p>\n

Trackliste:
\n01. Let\u2019s Make It Real
\n02. Follow the Dream
\n03. Let Me Burn
\n04. Reasons to Fight
\n05. Not Alone
\n06. Reality
\n07. Recall
\n08. Faith
\n09. Last Goodbye<\/p>\n

Line-up:
\nAleksandr Arkhipkin \u2013 Vocals
\nAleksandr Telganov \u2013 Vocals
\nDenis Kirsanov \u2013 Bass
\nStanislav Nikitashin \u2013 Drums
\nMikhail Fogel \u2013 Guitar<\/p>\n

Weitere Infos:
\n
BrightDelight<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: BrightDelight Album: Let’s Make It Real (Re-Release) Genre: Electrocore Plattenfirma: Sliptrick Records Ver\u00f6ffentlichung: 11. Januar 2019 Wenn jemand Adept und Crystal\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n