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\"\"<\/a>

\u00a9 Magnum<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Oliver Heberling
\nArtist<\/strong>: Magnum
\nAlbum<\/strong>: Live at the Symphony Hall
\nGenre<\/strong>: Melodic Hard Rock, AOR
\nPlattenfirma<\/strong>: SPV\/Steamhammer
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 18. Januar 2019<\/p>\n

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Am 19. April 2018 beendete die britische Melodic Hard Rock-Band MAGNUM <\/strong>ihre 42 Konzerte umfassende Road to eternity<\/em>-Tour, auf der ich knapp einen Monat zuvor auch ihren Auftritt in Aschaffenburg sehen konnte, in der Symphony Hall zu Birmingham. Dieses Abschlusskonzert, das f\u00fcr die aus der Region zwischen Birmingham und Wolverhampton stammenden Musiker ein Heimspiel war, wird nun am 18. Januar 2019 auf Doppel-CD bzw. 3-LP-Gatefold-Vinyl ver\u00f6ffentlicht.<\/p>\n

Der Live-Mitschnitt ist von \u00fcberzeugender Qualit\u00e4t. Wer MAGNUM <\/strong>einmal live erlebt hat, der wird wom\u00f6glich wahrgenommen haben, dass die meisten ihrer Lieder viel druckvoller und intensiver sind, als auf ihren Studioalben. Auch sind auf LIVE AT THE SYMPHONY HALL <\/strong>klar und deutlich die Jubelausbr\u00fcche und das Mitklatschen des Publikums h\u00f6rbar, die sinnbildlich f\u00fcr die Stimmung auf MAGNUM<\/strong>-Konzerten sind. Ein Faktor, der bei einem eher \u00e4lteren Altersdurchschnitt nicht zwingend Gang und G\u00e4be ist. Der teils frenetische, teils aber auch verhaltene Applaus des Publikums verdeutlicht jedoch auch das einzige kleine Manko der Doppel-CD, das ich auch schon nach dem Aschaffenburger Konzert bem\u00e4ngelt habe: Die Songauswahl.<\/p>\n

Auf LIVE AT THE SYMPHONY HALL <\/strong>sind mit “Peaches and cream”, “Show me your Hands”, “Without love” und dem gleichnamigen Titeltrack vier Songs des aktuellen Albums Lost on the road to eternity <\/em>zu verzeichnen, mit “Your dreams won\u00b4t die”, (dem uns\u00e4glichen) “Crazy old mothers” und “Sacred blood ‘divine’ lies” drei von ebenjener Langspielplatte. In beiden F\u00e4llen m\u00f6gen die Songs zwar die f\u00fcr ein unbedarftes Publikum eing\u00e4ngigsten Stampfer und Mitklatschhymnen sein, die f\u00fcr mich wahren Highlights der beiden Alben, wie beispielsweise “Princess in rags (the cult)”, “Twelve men wise and just” oder “Welcome to the cosmic cabaret” bleiben dabei jedoch leider Au\u00dfen vor. Die beiden Titeltracks sind demnach die einzigen wirklich starken Live-Momente, die den aktuellsten Langspielern zuzuschreiben sind, was sehr schade ist, da ein falscher Eindruck eigentlich wiedererstarkter MAGNUM <\/strong>zur\u00fcckbleibt und CD 1 dadurch nach vielversprechendem Auftakt erheblich abflacht. Mit “When we were younger” von der Princess Alice and the broken arrow <\/em>als Opener, “Sacred blood ‘divine’ lies” und Featuregast Tobias Sammet (der seine Avantasia-Freunde trotz Erfolgswelle nicht vergisst, sondern sich gelegentlich auf den Konzerten seiner einsten Idole die Ehre gibt) bei “Lost on the road to eternity” kann LIVE AT THE SYMPHONY HALL <\/strong>direkt zu Beginn mit Highlights aufwarten. Nach m\u00e4\u00dfigem Mittelteil kann lediglich das CD 1 abschlie\u00dfende “How far Jerusalem” als einer der gro\u00dfen MAGNUM<\/strong>-Hits doch noch f\u00fcr Jubelst\u00fcrme sorgen.<\/p>\n

Die zweite CD ist dann, abgesehen von “Show me your Hands”, ausnahmslos mit Klassikern durchs\u00e4ht, die den meisten MAGNUM<\/strong>-Anh\u00e4ngern gefallen d\u00fcrften. Wenn ich pers\u00f6nlich auch andere Lieder von der On a storyteller\u00b4s night <\/em>dem oft gespielten “Les morts dansant” vorziehen w\u00fcrde, ein Ausnahmesong ist er allemal. “All England\u00b4s eyes” und “Vigilante” treiben dann den Mitmachfaktor im Publikum h\u00f6rbar nochmal hoch, bevor mit “Don\u00b4t wake the Lion (too old to die young)” der Rausschmei\u00dfer und pers\u00f6nliche H\u00f6hepunkt der Tour kommt. Mit seinen fast zw\u00f6lf abwechslungsreichen Minuten ein schwer zu spielender Konzertabschluss, macht er alle vorherigen Setlist-Schw\u00e4chen vergessen. Dass darauf mit “The spirit” und “When the world comes down” noch zwei Zugaben folgen ist beachtlich, immerhin ist Bob Catley <\/em>mit seinen 71 Jahren auch nicht mehr der J\u00fcngste.<\/p>\n

Insgesamt ist LIVE AT THE SYMPHONY HALL <\/strong>ein gut produziertes Live-Album, das jeder Fan guten Gewissens in seine Sammlung aufnehmen kann. Trotz der durchwachsenen Liedauswahl ist es f\u00fcr mich pers\u00f6nlich immer ein Highlight “How far Jerusalem” und “Don\u00b4t wake the Lion” live zu h\u00f6ren und mir dabei vorzustellen, wie Catley<\/em> sie mit Ausdruckstanz-\u00e4hnlichen Armbewegungen untermalt. Ein weiteres Live-Erlebnis, das die CD selbsterkl\u00e4rend verschweigt.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n

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Tracks<\/strong>:<\/p>\n

CD 1<\/strong>:
\n01 – When we were younger
\n02 – Sacred blood ‘divine’ lies
\n03 – Lost on the road to eternity
\n04 – Crazy old mothers
\n05 – Without love
\n06 – Your dreams won\u00b4t die
\n07 – Peaches and cream
\n08 – How far Jerusalem<\/p>\n

CD 2<\/strong>:
\n01 – Les morts dansant
\n02 – Show me your Hands
\n03 – All England\u00b4s eyes
\n04 – Vigilante
\n05 – Don\u00b4t wake the lion (too old to die young)
\n06 – The spirit
\n07 – When the world comes down<\/p>\n

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Line – Up<\/strong>:<\/p>\n

Vocals – Bob Catley
\nGuitars – Tony Clarkin
\nBass – Al Barrow
\nDrums – Lee Morris
\nKeyboards – Rick Benton<\/p>\n

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Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n

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SPV\/Steamhammer<\/a><\/p>\n