![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/01\/150605_Korpiklaani___Noita-3.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Crack House – Smoke Crack in Hell<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n CRACK HOUSE sind mit ihrer 7-Zoll EP “Smoke Crack In Hell<\/em>” zur\u00fcck und das mit 3 auf jeweils 100 Exemplare limitierten Farbvarianten (Crack Rock Clear Ninyl, Piss Yellow Vinyl und Violently Assaulted Violet Vinyl).<\/p>\n Musikalisch werden mir hier ordentlich die Lauscher durchgepustet. T\u00f6dlicher Rock`n Roll gepaart mit Grindcore und Thrash-Metal Elementen. Dies klingt schon nach einer explosiven Mischung und das ist sie allemal. “The House That Crack Built<\/strong>” kommt straight im Mot\u00f6rhead-Stil daher und dies gepaart mit schneidenden Riffs, w\u00e4hrend die folgenden “Slut Maker<\/strong>“,”The Crack Is Back<\/strong>” und “Smoke Crack In Hell<\/strong>” musikalisch aus der Stube von Mark \u201eBarney\u201c Greenway und Napalm Death entsprungen sein k\u00f6nnten. Hier wird nicht mit Energie gespart und voll auf die M\u00fctze hei\u00dft die Devise. <\/p>\n Fazit: <\/b>Ein Thrash-Grind Angriff, schmutzig und unnachgiebig! Ob Crack den Jungs geholfen hat wei\u00df ich nicht. Ich f\u00fcr meinen Teil kann sagen, dass ich auf das Zeug definitiv verzichte, auf die entstandene Musik aber nicht.<\/p>\n Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. The House That Crack Built <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/CRACKHOUSEROCK\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Crack House
\nAlbum: <\/strong>Smoke Crack in Hell (EP)
\nGenre:<\/strong> Death’n’Roll, Thrash Death Metal, Grindcore
\nPlattenfirma: <\/strong>Horror Pain Gore Death Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31. Dezember 2018<\/p>\n
\n2. Slut Maker
\n3. The Crack Is Back
\n4. Smoke Crack In Hell<\/p>\n