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\"\"

\u00a9 A Pale Horse Named Death<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> A Pale Horse Named Death
\nAlbum:<\/strong> When the world becomes undone
\nGenre:<\/strong> Dark \/ Gothic \/ Doom Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Long Branch Records \/ SPV
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18.01.2019<\/p>\n

 <\/p>\n

Schon ein seltsamer Bandname, den Bandgr\u00fcnder Sal Abruscato<\/em> 2009 zusammen mit Mat Brown<\/em> der Band A PALE HORSE NAMED DEATH<\/strong> gab. Seit ihrem Deb\u00fct “And hell will follow me” in 2011 hat die Band ihre eigene Nische irgendwo zwischen Gothic, Doom und Heavy Metal gefunden. Dass die Band und ihre Mitglieder aus New York kommen, h\u00f6rt man immer wieder, ebenso wie die Einfl\u00fcsse durch Bands wie ‘Type O Negative’ oder ‘Life Of Agony’. Bands in denen die heutigen Mitglieder zum Teil t\u00e4tig waren oder noch sind.<\/p>\n

Dieser Sound ist schon recht einzigartig, den S\u00e4nger Sal <\/em>wie folgt beschreibt: “F\u00fcr diese Kombination sind wir bekannt: schwerm\u00fctig und d\u00fcster anmutende Sounds mit unerwartet zarten Melodien. Wenn man superharte Riffs mit gef\u00fchlvollen Harmonien paart, stellt sich ein hypnotisches Gef\u00fchl ein. Man kann einfach abdriften und sich treiben lassen.\u201c<\/em><\/p>\n

WHEN THE WORLD BECOMES UNDONE<\/strong> ist nach 2013 das dritte Album. Den Start ins Album gibt (oh wie passend<\/em>) AS IT BEGINS, f\u00e4llt aber in die Kategorie “Intros die niemand braucht<\/em>“. Also befassen wir uns direkt mit dem Titelsong. Nach verhaltenem, ruhigen Beginn mit leichten Lyrics bekommt man schnell den Eindruck, was mit oben genannten, hypnotischem Gef\u00fchl gemeint ist. Drum- und Riffsalven dr\u00fccken kraftvoll ins Ohr. Danach macht sich die Vergangenheit von Sal Abruscato<\/em> und Drummer Johnny Kelly<\/em> bemerkbar. Gitarren- und Bassspiel lassen deutlich Spuren von ‘Type O Negative’ (TON) erkennen. Aber durchaus h\u00f6rbar. Wer dem Ende der Kultband nachtrauert, hier gibt es neues Futter, das durchaus in der gleichen Liga spielt. Inklusive leichtem Abdriften in den Sludge. Starker Beginn.<\/p>\n

LOVE THE ONES YOU HATE macht es nicht schlechter, nur etwas flotter, treibender. Nicht ganz so doomig. Aber immer noch nah an ‘TON’. Ein St\u00fcck, welches schon fast gute Laune verbreitet. \u00dcber FELL IN MY HOLE gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, au\u00dfer dass man hier recht gut Grunge mit der schon zuvor oft genannten Band verschmelzen l\u00e4sst, und somit ein interessantes Soundgebilde erschaffen hat. Ach ja, eins f\u00e4llt besonders auf. Das Peter Steele typische Bassspiel.<\/p>\n

W\u00e4hrend SUCCUMBING TO THE EVENT HORIZON nur eine akkustische Spielerei ist, geht VULTURES weiter Richtung Grunge und der anderen Bandvergangenheit, ‘Life Of Agony’. Stoner und Sludge mischen sich in den d\u00fcsteren Mix. END OF DAYS ist nicht wirklich der Rede wert, erinnert mich zeitweise an ‘Metallica’ zu Zeiten von “Load” und “Re-Load”. Und THE WOODS l\u00e4sst mich ob der indianischen Rhythmen und Ges\u00e4nge auch etwas sprachlos zur\u00fcck… Wo liegt der Sinn?<\/p>\n

WE ALL BREAK DOWN \u00fcberspringen wir gelangweilt, LAY WITH THE WICKED und SPLINTERS d\u00fcrften wieder interessant f\u00fcr Freunde von Peter Steel und ‘TON’ sein. Doch wie bei den Songs zuvor, reicht es nicht ganz um an deren Klasse heranzukommen. Wobei bei SPLINTERS die Sludge Note auch recht dominant wirkt. Typisch New York eben. DREAMS OF THE END, das l\u00e4ngste St\u00fcck der Scheibe, gl\u00e4nzt mit doomigen Riffs und ebenso langweiligem Gesang. Nur in den “lauten” Passagen kann der Song \u00fcberzeugen und Nachdruck verleihen.<\/p>\n

Das war es dann auch. Wer AS IT BEGINS verstanden hat, wei\u00df auch mit dem abschlie\u00dfenden CLOSURE etwas anzufangen. Ich h\u00e4tte es nicht gebraucht. WHEN THE WORLD BECOMES UNDONE<\/strong> ist auch so schon ein Album, mit dem ich es schwer genug habe reinzufinden. Zu wenig Eigenst\u00e4ndiges finde ich in den Songs. Da versucht man sich wohl als Erbe von ‘Type O Negative’ aufzuspielen, und vergisst dabei mal eben, dass das eigentlich unm\u00f6glich ist.<\/p>\n

Wenn die Band mal anf\u00e4ngt die eingefahrenen Pfade zu verlassen und mutiger neue bestreitet, dann wird auch aus dem bla\u00dfen Pferd endlich ein pr\u00e4chtiger Schimmel.<\/p>\n

von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 – As it begins
\n2 – When the world becomes undone
\n3 – Love the ones you hate
\n4 – Fell in my hole
\n5 – Succumbing to the event horizon
\n6 – Vultures
\n7 – End of days
\n8 – The woods
\n9 – We all break down
\n10 – Lay with the wicked
\n11 – Splinters
\n12 – Dreams of the end
\n13 – Closure<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Sal Abruscato – Gitarre, Gesang
\nJoe Taylor – Gitarre
\nEddie Heedles – Gitarre
\nEric Morgan – Bass
\nJohnny Kelly – Schlagzeug<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
\n
Homepage<\/a>
\n
YouTube<\/a><\/p>\n

A Pale Horse Named Death TOUR 2019<\/strong><\/p>\n

pr\u00e4sentiert von Slam, Rock Hard & Metaltix<\/em>
\n27.03.2019 Z\u00fcrich – Bogen F
\n28.03.2019 Stuttgart – Universum
\n29.03.2019 M\u00fcnchen – Strom
\n30.03.2019 Dresden – Eventwerk
\n31.03.2019 Berlin – Bi Nuu
\n02.04.2019 Hamburg – Logo
\n04.04.2019 Bochum – Rockpalast
\n05.04.2019 D\u00fcsseldorf – Tube
\n06.04.2019 Mannheim – MS Connexion Complex<\/p>\n