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\u00a9 The Neal Morse Band<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Michi Winner<\/a><\/p>\n

Band:<\/strong> The Neal Morse Band<\/p>\n

Album:<\/strong> The Great Adventure<\/p>\n

Genre:<\/strong> Progressive Rock<\/p>\n

Plattenfirma:<\/strong> Radiant Records \/ Metal Blade Worldwide<\/p>\n

Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25. Januar 2019<\/p>\n

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Dieses Album hatte nie eine faire Chance. Ich leide seit Stunden an einem Ohrwurm (“Aim For The Kill” von Sunrise Avenue), meine Grundstimmung schreit nach einem gro\u00dfen Glas Nutella und einem L\u00f6ffel und dann lese ich, dass es sich um ein Konzept-Doppel-Album handelt. Ich habe noch nicht einen Ton geh\u00f6rt, aber bin schon mehr als skeptisch.<\/p>\n

Dass “Overture” mit \u00fcber 10 Minuten die insgesamt 22 Tracks einl\u00e4utet, stimmt mich auch nicht besser. Da ich aber schlecht eine Rezension schreiben kann, ohne das Album zu kennen und auch ein weiteres Hinausz\u00f6gern nichts daran \u00e4ndern wird, dass ich dieses Album von vorne bis hinten h\u00f6ren werde, dr\u00fccke ich – wenig motiviert – auf Play.<\/p>\n

Schlagartig f\u00fchle ich mich durch die ruhigen, fast schon sph\u00e4rischen Kl\u00e4nge und den sanften Gesang in den Wellnessbereich meines Lieblingsspas versetzt. Diese Ruhe h\u00e4lt nicht lange vor und noch bevor ich von entspannenden Massagen tr\u00e4umen kann, wechselt die Musik zu raueren T\u00f6nen. Die Arrangements changieren zwischen kraftvoll-w\u00fctend und depressiv, was offenbar eine gewollte Einstimmung auf das Kommende ist, schlie\u00dflich handelt es sich bei “The Great Adventure” nicht um irgendein Konzeptalbum, sondern man hat sich hier dazu entschlossen am letzten Album anzukn\u00fcpfen. Der Vorg\u00e4nger “The Similitude Of A Dream” war ein episches Konzeptalbum auf Basis des Buches “The Pilgrim’s Progress” von John Bunyan. Die Ressonanz auf dieses Album hat die Messlatte f\u00fcr alles Folgende enorm hoch gelegt, umso erstaunlicher ist es, dass “The Great Adventure” nicht nur wieder ein Konzeptalbum ist, sondern auch an das Thema ankn\u00fcpft. W\u00e4hrend viele – inklusive der Band – erwartet haben, dass der Nachfolger sich komplett abgrenzen wird, sowohl thematisch wie auch stilistisch, so wurde “The Great Adventure” entgegen dieser Erwartungen quasi eine Erg\u00e4ngzung zu “The Similitude Of A Dream”. Die Perspektive wechselte dieses mal zum Sohn des Pilgers, was konsequenterweise zur Folge hat, dass der Sound insgesamt rauer, kraftvoller und w\u00fctender ist.<\/p>\n

“Welcome To The World” trifft es f\u00fcr mich ganz passend. Ab diesem Punkt hat mich das Album voll mitgenommen. Es gibt im Vergleich zu den ersten beiden Songs mehr Drive, eine tolle Hookline und das Grundfeeling, welches der Song vermittelt trifft bei mir einfach einen Nerv. Kurz bin ich versucht diesen Song gen\u00fcsslich in Dauerschleife laufen zu lassen, bis mir wieder einf\u00e4llt, dass ich das hier nicht zum Vergn\u00fcgen h\u00f6re (naja, nicht nur). “A Momentary Change” ist ebenfalls w\u00f6rtlich zu nehmen, von kraftvoll zu ruhig und melancholisch und dennoch ist der Wechsel stimmig. Die langen Gitarrenparts pr\u00e4gen diesen Song und schaffen es ganz ohne Gesang ein Wechselbad der Gef\u00fchle zu vermitteln.<\/p>\n

Bei “To The River” habe ich kurzzeitig das Gef\u00fchl, doch die Dauerschleife gestartet zu haben, da die Hookline von “Welcome To The World” hier ganz eindeutig auch einen Platz im Track gefunden hat. Ich denke, ich habe hiermit den roten Faden gefunden.<\/p>\n

Der Titeltrack k\u00f6nnte auch vollkommen f\u00fcr sich alleine stehen und hat das Potential f\u00fcr einn dauerhaft erfolgreichen Rocksong. Hier stimmt alles: Melodie, Gesang, interessante Arrangements f\u00fcr das gewisse Etwas und trotz \u00fcber 6 Minuten kein St\u00fcck langatmig. Besonders die Jazz-Einfl\u00fcsse stechen hier heraus.<\/p>\n

Nach diesem kurzen Stimmungshoch folgt der n\u00e4chste Absturz. Depressiv beschreibt “Venture in Black” ziemlich treffend. Das sind mir langsam ein wenig viele sehr krasse Wechsel, vor allem da es mit “Hey Ho Let’s Go” wieder komplett anders weiter geht: Der Song erinnert mich stark an die Beatles.<\/p>\n

“Overture 2” d\u00fcrfte der Auftakt zur zweiten CD sein, da ich hier aber alles nur in digitaler Form vorliegen habe, ist das reine Spekulation. Klanglich f\u00fchle ich mich gerade zwischen Herr der Ringe und einem Besuch in der Kirche gefangen, bevor die Gitarre mich aus diesem Dilemma rettet. Dass die Band in dieser Konstellation bereits ihr drittes Album, insgesamt ist es das neunte, liefert, h\u00f6rt man an den immer sehr harmonischen Arrangements, auch wenn die einzelnen Komponenten noch so wild zusammen gew\u00fcrfelt scheinen.<\/p>\n

Ab “Fighting With Destiny” beginne ich auch zu k\u00e4mpfen. Mit den st\u00e4ndigen Stimmungswechseln und der l\u00e4nge des Albums an sich. Hat schon fast was von Dauer-PMS.<\/p>\n

Meine Stimmung hebt sich dank “Welcome To The World 2” wieder, diesen Song liebe ich einfach.<\/p>\n

Den schw\u00e4chsten Track habe ich auch soeben gefunden: “The Element Of Fear” zu Psychedelic und zu Elektrsich f\u00fcr meinen Geschmack.<\/p>\n

Zum guten Schluss vers\u00f6hnt mich die Ballade “A Love That Never Dies” mit dem ewigen Wechselbad. Ich bin zwar kein ausgemachter Fan von Balladen, aber hier passt es auch ins Gesamtbild. Dazu gef\u00fchlvoller Gesang mit G\u00e4nsehautpotential, Klavier, sanfte Gitarren. Wundervoll gemacht und, da ich jetzt tats\u00e4chlich ein Taschentuch brauche, Zeit hier zum Ende zu kommen.<\/p>\n

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Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/p>\n

    \n
  1. Overture<\/li>\n
  2. The Dream Isn’t Over<\/li>\n
  3. Welcome To The World<\/li>\n
  4. A Momentary Change<\/li>\n
  5. Dark Melody<\/li>\n
  6. I Got To Run<\/li>\n
  7. To The River<\/li>\n
  8. The Great Adventure<\/li>\n
  9. Venture In Black<\/li>\n
  10. Hey Ho Let’s Go<\/li>\n
  11. Beyond The Borders<\/li>\n
  12. Overture 2<\/li>\n
  13. Long Ago<\/li>\n
  14. The Dream Continues<\/li>\n
  15. Fighting With Destiny<\/li>\n
  16. Vanity Fair<\/li>\n
  17. Welcome To The World 2<\/li>\n
  18. The Element Of Fear<\/li>\n
  19. Child Of Wonder<\/li>\n
  20. The Great Despair<\/li>\n
  21. Freedom Calling<\/li>\n
  22. A Love That Never Dies<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line-Up:<\/p>\n

    Neal Morse: Geang, Gitarre, Keyboard<\/p>\n

    Mike Portnoy: Schlagzeug, Gesang<\/p>\n

    Randy George: Bass<\/p>\n

    Bill Hubauer: Keyboard, Gesang<\/p>\n

    Eric Gillette: Gitarre, Gesang<\/p>\n

     <\/p>\n

    weitere Informationen:<\/p>\n

    Homepage<\/a><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

      Geschrieben von Michi Winner Band: The Neal Morse Band Album: The Great Adventure Genre: Progressive Rock Plattenfirma: Radiant Records \/ Metal Blade Worldwide Ver\u00f6ffentlichung:\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n