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<\/a>\u00a9 Witching Hour<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling <\/p>\n WITCHING HOUR <\/strong>bezeichnen ihren Musikstil selbst als Ancient Black<\/em> Metal<\/em>. Die saarl\u00e4ndische Band subsummiert unter dieser Bezeichnung einen Stil, der vornehmlich Black, Thrash und Speed Metal kombiniert, diese Mischung zumeist mit Elementen des klassischen Heavy Metal und Doom garniert und dabei des\u00f6fteren auch punkig-rotzig r\u00fcberkommt. Sie heben damit die Musik ihrer Vorbilder wie Venom<\/em>, Hellhammer<\/em> oder fr\u00fchen Bathory<\/em> auf einen modernen Level, statt diesen, wie andere ihrer Kollegen, lediglich zu kopieren.<\/p>\n Der Versuch, den eigenen Liedern durch teils \u00fcberlange, repetitive Instrumentalparts einen progressiven und epischen Touch zu verleihen (\u2026 AND SILENT GRIEF SHADOWS THE PASSING MOON <\/strong>er\u00f6ffnet bereits mit einem gleichnamigen 11-Min\u00fcter) geht leider nicht immer auf. Besser w\u00e4re es wohl gewesen, den gequ\u00e4lten und wirklich eindringlichen Gesang von Jan Hirtz \u00f6fter zu betonen und durch eine Straffung der Songs mehr in den Fokus zu r\u00fccken. Dieser markiert die st\u00e4rksten Momente des Albums. Er kommt besonders bei meinem pers\u00f6nlichen Anspieltipp “The fading chime of a graveyard bell” zum Tragen. Die Kritik an der \u00dcberl\u00e4nge der Lieder entwertet jedoch keineswegs die musikalische Qualit\u00e4t des Albums, mit dem WITCHING HOUR <\/strong>sieben Jahre nach ihrem Letzten mehr als blo\u00df solide abliefern.<\/p>\n Ein besonders hervorzuhebendes Highlight ist das Artwork von \u2026 AND SILENT GRIEF SHADOWS THE PASSING MOON<\/strong>. Es zeigt den Tod, der mit ausgestreckter Knochenkralle eine vernebelte Landschaft \u00fcberblickt. Es wirkt damit auf mich, wie das d\u00fcstere Pendant des Plattencovers der Endless Skies <\/em>von Ashbury<\/em>.<\/p>\n Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>:<\/p>\n 01 – \u2026 and silent grief shadows the passing moon\/once lost souls return <\/p>\n Line – Up:<\/strong><\/p>\n Vocals, Guitars – Jan Hirtz <\/p>\n Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n
\n<\/b>Artist<\/strong>: Witching Hour
\nAlbum<\/strong>: \u2026 and silent grief shadows the passing moon
\nGenre<\/strong>:Ancient BlackMetal
\nPlattenfirma<\/strong>: Hells Headbangers Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 21. Dezember 2018<\/p>\n
\n02 – From beyond they came
\n03 – Sorrow blinds his ghastly eyes
\n04 – Behold those distant skies
\n05 – The Fading chime of a graveyard bell
\n06 – As i walked among sepulchral ruins<\/p>\n
\nBass, Backing Vocals – Marco Justinger
\nDrums – Sascha Bastian<\/p>\n