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\"\"<\/a>

\u00a9 Lucer<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Lucer
\nAlbum:<\/strong> Ghost Town
\nGenre:<\/strong> Alternative Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Mighty Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25. Januar 2019<\/p>\n

Radiotauglich ohne sich zu sehr an den Mainstream anzubiedern, so k\u00f6nnte man wohl den Sound von Lucer beschreiben. Die Band entstand 2015 um das Br\u00fcderpaar Lasse und Anders B\u00f8gemark und hat sich seither sowohl live als auch mit ihrem Deb\u00fctalbum einen Namen gemacht.<\/p>\n

Letzteres erschien 2016 unter dem Titel “Bring Me Good News” und erreichte in den heimatlichen d\u00e4nischen Charts eine beachtliche Position 24. Schon dieser Erstling war gepr\u00e4gt von eing\u00e4ngigen Melodien, Hooklines, die ihrem Namen alle Ehre machten und einem durchg\u00e4ngigen Mitsing-Faktor. Mit ihrer neuen Scheibe “Ghost Town” kn\u00fcpfen die D\u00e4nen nicht nur nahtlos an ihr Deb\u00fct an, sondern haben ihre musikalische Rezeptur noch weiter verfeinert und ihre Talente auf ein neues Level gehoben.<\/p>\n

Der Opener “Indestructable” groovt sich langsam in das Album rein, im zur\u00fcckgenommenen Mid Tempo und begleitet von Old School Synthi-Effekten schieben einen die Strophen angenehm auf den Refrain zu, der sich durch h\u00f6here Soundwucht und sch\u00f6ne Backing Vocals auszeichnet und sich so dezent aber pr\u00e4gnant vom Rest abhebt. Mit der Wahl des Titeltracks als Vorab-Single haben sich die Jungs eins der Sahnest\u00fcckchen als Visitenkarte ausgesucht, catchier geht’s nicht mehr, wer nen Ohrwurm braucht, der klickt aufs unten angeh\u00e4ngte Video. Aber sagt nicht, ich h\u00e4tte euch nicht gewarnt \ud83d\ude09<\/p>\n

Bei der ersten Strophe von “The Night The Music Died” musste ich spontan an alte Bon Jovi Hymnen denken, bevor Lucer im weiteren Verlauf ihren eigenen Sound dr\u00fcber legen, nat\u00fcrlich im Mid Tempo Trademark. Die Alternative Version gro\u00dfer Stadion-Hymnen. “Party Like A Rock Star” macht seinem Namen dann alle Ehre und schraubt das Tempo endlich mal kr\u00e4ftig nach oben. Hier werden die Vocals auch mal etwas grobk\u00f6rniger und die Gitarren folgen einer Melodielinie mit Ecken und Kanten. Einziger Ausfall auf der Scheibe ist f\u00fcr mich “California”, eine synthi-\u00fcberfrachtete Hippie-Western-Nummern mit unn\u00f6tig bearbeitetem Gesang, der das Ganze zu einem unangenehmen und \u00fcberfl\u00fcssigen St\u00fcck auf einer ansonsten \u00fcberzeugenden Scheibe macht. <\/p>\n

“Ghost Town” ist ein w\u00fcrdiger Nachfolger zum Deb\u00fct von Lucer, welches nicht nur Bestands-Fans gl\u00fccklich machen wird, sondern allen Anh\u00e4ngern von eing\u00e4ngigem Alternative Rock im Stile von Bands wie The Dandy Warhols oder The Struts einen Testlauf wert sein sollte. Zugegeben, Lucer reizen ihr Erfolgsrezept bis aufs \u00e4u\u00dferste aus, aber trotzdem eine Scheibe mit eingebautem Bock-Faktor. <\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Indestructable
\n02. Ghost Town
\n03. Crazy
\n04. Mirror Of A Man
\n05. The Night The Music Died
\n06. Party Like A Rock Star
\n07. Young Pretty Stupid
\n08. The Good Life
\n09. Killer
\n10. California<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nLasse \u2013 Bass, Vocals
\nAnders – Guitar
\nJonathan \u2013 Drums
\nKristoffer – Guitar<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Lucer bei Facebook<\/a><\/p>\n