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(C) Ravager<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Ravager
\nAlbum:<\/strong> Thrashletics
\nGenre:<\/strong> Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Iron Shield Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15.02.2019<\/p>\n

Weihnachten liegt ja schon ein paar Wochen hinter uns, aber der eine oder andere Lebkuchen oder Christstollen klammert sich immer noch beharrlich an Bauch und H\u00fcften – zumindest bei mir. H\u00f6chste Zeit die allgemein \u00fcblichen guten Vors\u00e4tze f\u00fcrs neue Jahr endlich in die Tat umzusetzen und der Plauze zu Leibe zu r\u00fccken. Und wie liesse sich das Unangenehme (Bewegung) mit dem Angenehmen (also Metal) besser verbinden als mit einer knackigen Mosh-Einheit? Den passenden Soundtrack hierf\u00fcr liefert die aus Walsrode, Niedersachsen stammende Formation RAVAGER mit ihrem neuen, passenderweise “Thrashletics” betitelten Album. Die Band wurde Ende 2014 gegr\u00fcndet und ver\u00f6ffentlichte im M\u00e4rz 2016 eine erste, in Eigenregie produzierte EP. Ende 2016 konnten die Thrash Metaller einen Vertrag bei Iron Shield Records ergattern, und kurze Zeit sp\u00e4ter folgte der Release des Deb\u00fcts “Eradicate…Annihilate…Exterminate…”. Zwei Jahre sp\u00e4ter geht nun der Nachfolger an den Start, mit dem die Jungs die Herzen der Metal-Gemeinde erobern wollen.<\/p>\n

Eins vorweg: man sollte nur nicht den Fehler begehen und sich vom, sagen wir mal etwas obskuren, Cover abschrecken lassen, denn nach dem Motto “Auch Monster brauchen Liebe” sieht der Protagonist aus, als h\u00e4tte Godzilla nen kleinen Seitensprung mit dem Hulk gehabt und dummerweise nicht an Verh\u00fctung gedacht…oder umgekehrt. Wie dem auch sei, was da die n\u00e4chsten gut vierzig Minuten aus den Boxen t\u00f6nt, l\u00e4sst sich da schon wesentlich besser an.<\/p>\n

Nach einem langsamen, aber zugleich unheilvoll wirkenden Intro steigt die Band mit “Mindblender” in ein wahres Thrash Gewitter ein, das genauso gnadenlos alles in Schutt und Asche legt wie der erw\u00e4hnte Hulkzilla auf dem Cover. W\u00fctende Riffs und aggressive Vocals bestimmen den Song, der lediglich im hinteren Teil kurzzeitig etwas entschleunigt und mit Gang-Shouts gl\u00e4nzt, bevor der kurze Anflug von Entspannung rigoros plattgewalzt wird. Der nachfolgende Titeltrack kommt noch eine Spur wilder daher, zudem gibt sich der ehemalige Dew Scented Frontmann Leif Lensen die Ehre und greift dem Quartett stimmgewaltig unter die Arme. Mit “Dysphoria”, “Pit Stop…Don’t Stop The Pit” und “Kill For Nothing” haben RAVAGER drei Riff Granaten im Gep\u00e4ck, deren eing\u00e4ngige Refrains sich unbarmherzig in die Geh\u00f6rg\u00e4nge fr\u00e4sen und Live garantiert eine Macht sein d\u00fcrften, wobei mich insbesondere der Chorus von “Pit Stop…” an alte Anthrax Songs erinnert.<\/p>\n

Das absolute Highlight liefern die Niedersachsen aber mit “Slaughter Of Innocents” ab, ein fast neunmin\u00fctiges, beinahe episches Thrash Monster, bei dem es – wenn ich es richtig verstanden habe – um das “My Lai” Massaker vom 16.03.1968 geht, bei dem 504 vietnamesische Zivilisten kaltbl\u00fctig von amerikanischen Soldaten niedergemetzelt wurden. Der Song pendelt zwischen w\u00fctenden Riff-Attacken und einem eindringlichen, ruhigeren Part, der von einem tollen Solo gekr\u00f6nt wird, bevor die Riff Maschinerie erneut zuschl\u00e4gt. “Dead Future” sorgt f\u00fcr den finalen Abriss, an dessen Ende sich ein l\u00e4ngerer Instrumental-Teil mit Erz\u00e4hler-Part anschlie\u00dft und der Song langsam austrudelt.<\/p>\n

Nach vierzig schwei\u00dftreibenden Minuten bleibt neben einer geh\u00f6rigen Verspannung in der Nackenmuskulatur nur die Erkenntnis, dass RAVAGER mit ihrem Zweitwerk einen echten Kracher abgeliefert haben, bei dem – fast – keine W\u00fcnsche offen bleiben. So muss ne Thrash-Metal Scheibe klingen und nicht anders! Und w\u00e4hrend ich noch \u00fcber die Frage meiner Kollegin Katja sinniere, ob “Thrashletics” vielleicht die gesteigerte \u00dcbungsform von Grailknights “Grailrobic” darstellt, g\u00f6nne ich mir zur Belohnung erstmal einen \u00fcbrig gebliebenen Dominostein.<\/p>\n

   
\nVon mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n


\nTrackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Descending Dawn<\/li>\n
  2. Mindblender<\/li>\n
  3. Thrashletics (Out Of Hell)<\/li>\n
  4. Society Of Blunted State<\/li>\n
  5. Dysphoria<\/li>\n
  6. Slaughter Of Innocents<\/li>\n
  7. Pit Stop…Don’t Stop The Pit<\/li>\n
  8. Kill For Nothing<\/li>\n
  9. Dead Future<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Philip Herbst: Gesang
    \nMarcel Lehr: Gitarre
    \nDario Rosenberg: Gitarre
    \nJustus Mahler: Bass
    \nAndr\u00e9 Sawade: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Ravager Album: Thrashletics Genre: Thrash Metal Plattenfirma: Iron Shield Records Ver\u00f6ffentlichung: 15.02.2019 Weihnachten liegt ja schon ein paar Wochen hinter\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n