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\u00a9 Steel Raiser<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Michi Winner<\/a><\/p>\n

Band:<\/strong> Steel Raiser<\/p>\n

Album:<\/strong> Acciaio<\/p>\n

Genre:<\/strong> Heavy Metal<\/p>\n

Plattenfirma:<\/strong> Iron Shield Records \/ Soulfood<\/p>\n

Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15. Februar 2019<\/p>\n

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Die italienische Formation Steel Raiser existiert seit 2007 und ver\u00f6ffenticht mit “Acciaio” schon ihr viertes Studioalbum. Mit “Stahl” haben sich die f\u00fcnf f\u00fcr einen eher klassischen und wie ich hoffe wegweisenden Namen f\u00fcr ihr Album entschieden.<\/p>\n

Mit \u201eDemon Angel\u201c geht es, nach dem obligatorischen Intro, direkt in die vollen. Es geht schnell und hart zur Sache, dazu kommt als Kontra ein sehr harmonischer mehrstimmiger Gesang, der dem Song das gewisse Etwas verleiht.  Ansonsten habe ich mit Steel Raiser gesanglich meine Probleme, da sich dieser an der Grenze zwischen Screams und tiefen Passagen, die fast schon in Growls \u00fcbergehen, bewegt. Die Stimmlage an, ist auch eher eingeschr\u00e4nkt, ich denke, saubere cleane Vocals sind hier auch technisch einfach nicht drin. Ausgeglichen wird das durch die Kollegen am Schlagzeug und Bass, die einfach so ein m\u00f6rderisches Tempo vorlegen, dass der Rest nebens\u00e4chlich wird. \u201eVerschnaufen\u201c kann man als H\u00f6rer bei den Gitarrensoli, die es reichlich gibt, technisch sind diese in Ordnung, beeindrucken mich aber nicht wirklich.<\/p>\n

\u201eGenghis Khan\u201c hat die beste Hookline bisher, wartet aber mitten im Song mit einer Zwischensequenz auf, die einen derartigen Bruch darstellt, dass man sie sich meiner Meinung nach besser gespart h\u00e4tte. Die Tracks auf diesem Album haben zwei Sachen gemeinsam: Zum Einen eine m\u00f6rderische Speed (die Ballade \u201eWherever\u201c ausgenommen), zum Anderen die Tatsache, dass mich keiner vom Hocker haut. Sie sind ok, haben einzelne nette Gimmicks, aber in der Summe ist es mir zu wenig. Ein wenig Variation h\u00e4tte mir an dieser Stelle ganz gut gefallen. Ich meine nicht einen wilden Mix von Hardrock bis Powermetal, aber mal ein paar Takte ruhiger, dann wieder ein richtiges Brett. So war ich bei \u201eHighway Eagle\u201c an dem Punkt, an dem es mir gereicht hat, angebr\u00fcllt und durch das Schlagzeug f\u00f6rmlich gejagt zu werden. M\u00f6glicherweise w\u00e4ren auch cleane Vocals, im ein oder anderen Track, schon hilfreich um diesen Eindruck abzumildern.<\/p>\n

So ist mir das allerdings eine Nummer zu einseitig, wobei Fans von Thrash oder auch Speed Metal durchaus Gefallen daran finden k\u00f6nnen.<\/p>\n

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Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/p>\n

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  1. The Fourth Seal (Intro)<\/li>\n
  2. Demon & Angel<\/li>\n
  3. Heavy Metal Hero<\/li>\n
  4. The King Of The Night<\/li>\n
  5. Genghis Khan<\/li>\n
  6. Rising Phoenix<\/li>\n
  7. Highway Eagle<\/li>\n
  8. Wherever<\/li>\n
  9. Night Of The Duster<\/li>\n
  10. Spirits Of Venegance<\/li>\n
  11. Up The Fist<\/li>\n
  12. Man Of Rage<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line-Up:<\/p>\n

    Alfonso Giordano: Gesang<\/p>\n

    Gian Luca Rossi: Gitarre<\/p>\n

    Giuseppe Seminara: Gitarre<\/p>\n

    Salvo Pizzimento: Bass<\/p>\n

    Carlos Cantatore: Schlagzeug<\/p>\n

     <\/p>\n

    weitere Informationen:<\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

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      Geschrieben von Michi Winner Band: Steel Raiser Album: Acciaio Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Iron Shield Records \/ Soulfood Ver\u00f6ffentlichung: 15. Februar 2019   Die\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n