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\"\"<\/a>

\u00a9 All Else Fails<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> All Else Fails
\nAlbum:<\/strong> The False Sanctuary
\nGenre:<\/strong> Modern Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Suicidal Bride Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13. Dezember 2018<\/p>\n

Geschenke sind nicht nur jetzt gerade in der Weihnachtszeit etwas sch\u00f6nes. Aber vielleicht sogar noch sch\u00f6ner, weil ansonsten alles auf Konsum ausgerichtet ist. Die Kanadier All Else Fails haben sich zumindest entschlossen, ihr neues Album “The False Sanctuary” bei Bandcamp als “Name your price” anzubieten, d.h. der Nutzer zahlt den Preis, den er m\u00f6chte oder l\u00e4dt sich das Album kostenlos herunter. <\/p>\n

Als erfolgreiche Band schwimmen All Else Fails damit genauso gegen den Strom wie mit ihrem Musikstil, der sich partout nicht in eine Schublade stecken l\u00e4sst. Je nach Song m\u00f6chte man ihnen entweder Modern Metal, Metalcore, Hardcore oder auch mal Punkrock als Stil attestieren. Eine positive Eigenart der Band, die sie konsequent seit ihrer Gr\u00fcndung 2006 auf allen bisher ver\u00f6ffentlichten EPs und Alben (jeweils 3 St\u00fcck) durchziehen. <\/p>\n

Beim ersten H\u00f6ren hatte ich den \u00fcberraschenden Eindruck, dass “The False Sanctuary” erstaunlich nahtlos an den 2016er Vorg\u00e4nger “The Forever Lie” anschlie\u00dft. Des R\u00e4tsels L\u00f6sung fand sich dann im Promo-Text, wonach das Album aus 5 B-Seiten von “The Forever Lie” besteht, die bisher nicht digital ver\u00f6ffentlicht wurden und zus\u00e4tzlich zwei neue Songs enth\u00e4lt. Da ich die Trackliste der physischen Ausgabe von “The Forever Lie” nicht kenne, bleibt es der unwissenden Rezensentin leider \u00fcberlassen, zu raten, welche wohl die neuen Songs sind, eine explizite Aussage wird hierzu nicht getroffen. Ich gehe aber davon aus, dass die Single “A Dream Of Names” einer dieser neuen Songs ist. <\/p>\n

Diese er\u00f6ffnet das Album in einem druckvollen Mix aus Modern und Progressive Metal, der Wechsel aus Clean Vocals und Shouts wird mit massiver Riff-Arbeit begleitet und nutzt stellenweise die Strukturen des Metalcores, wobei dann aber z.B. anstelle eines Breakdowns ein raumgreifendes Gitarrensolo steht. “Wolves” weckt bei mir stellenweise Assoziationen zu softeren Architects-Nummern, insbesondere in der melodischen Ausgestaltung und den Clean Vocals. Shouts und Rhythmus-Fraktion bringen hingegen eine leichte Hardcore-Note in den Sound ein. Einen Ruhepol setzt dann “Thrice Broken”, eine ruhig und minimalistisch startende Nummer, bei der vor allem der Gesang im Mittelpunkt steht. Leider transportiert der Song etwas wenig Emotion, was sich erst zum Ende hin etwas bessert, wenn er instrumental hochf\u00e4hrt und eine druckvolle Metal-Ballade wird. Diesen Moment w\u00fcrde ich mir eindeutig fr\u00fcher w\u00fcnschen. <\/p>\n

“The Pause” macht hingegen richtig Bock, denn hier gibt es eine wilde Rocknummer mit fettem Punk-Einschlag auf die Ohren, die richtig abgeht. Bei “Love In The Gloom” kombinieren All Else Fails dann nochmal alles, was ihr musikalischer Baukasten hergibt, melodische Riffs, Hardcore-Shouts, sch\u00f6ner Klargesang und druckvolles Gekn\u00fcppel. Die Demo-Versionen zu den bereits auf “The Forever Lie” enthaltenen Tracks “Bones” und “The Forever Lie” beinhalten f\u00fcr mich keine Offenbarungen in Sachen k\u00fcnstlerischer Arbeitsprozess und entsprechend insgesamt doch schon sehr ihren endg\u00fcltigen Versionen. Insofern kann man sie als nette Reminiszenz und als offensichtliches Bindeglied zum letzten Album sehen, mehr als “nice to have” sind sie allerdings nicht, wenn man das Original besitzt\/kennt. <\/p>\n

Ob man “The False Sanctuary” jetzt wirklich als neues Album betiteln kann, m\u00f6chte ich an dieser Stelle nicht entscheiden. Auf jeden Fall ist es ein netter Zug der Band, so einen Teil ihres Schaffens kostenlos f\u00fcr ihre Fans zug\u00e4nglich zu machen. Qualitativ kann die Scheibe nicht an das letzte Album anschlie\u00dfen, was aber wohl auch in der Natur der Sache “B-Seite” liegt. Ein paar Euro w\u00e4ren die Songs aber trotzdem durchaus wert \ud83d\ude09<\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. A Dream of Names
\n2. Wolves
\n3. Thrice Broken
\n4. The Pause
\n5. Love In The Gloom
\n6. Bones (2015 Demo Version)
\n7. The Forever Lie (2015 Demo Version)<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nBarrett Klesko: Vocals, Guitar, Programming
\nMike Sands: Guitar
\nCody Lee: Bass, Vocals
\nNelson Collins-Lee: Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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All Else Fails bei Facebook<\/a>
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All Else Fails bei Instagram<\/a>
\n
All Else Fails bei Bandcamp<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: All Else Fails Album: The False Sanctuary Genre: Modern Metal Plattenfirma: Suicidal Bride Records Ver\u00f6ffentlichung: 13. Dezember 2018 Geschenke sind nicht\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n