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\"\"<\/a>

\u00a9 Kadinja<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Kadinja
\nAlbum:<\/strong> Super 90′
\nGenre:<\/strong> Progressive Metal\/Djent
\nPlattenfirma:<\/strong> Arising Empire
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18. Januar 2019<\/p>\n

Ich halte ja schon echt nicht viel von Schubladen – aber die Jungs von Kadinja m\u00f6gen es anscheinend noch nicht mal, wenn man sie musikalisch mit einem locker gespannten Seil abgrenzen m\u00f6chte. Die feinste m\u00f6gliche Skalierung ist hier wohl Modern Progressive, was stilistisch in etwa so eindeutig ist wie das gesamte neue Album der Franzosen.<\/p>\n

Die Band wurde 2013 gegr\u00fcndet und hat im gleichen Jahr direkt ihre Deb\u00fct-EP “Eponymous” ver\u00f6ffentlicht, dem nach zahlreichen Live Auftritten dann 2017 das erste Album “Ascendency” folgte. Knapp zwei Jahre sp\u00e4ter folgt nun das neue Werk “Super 90′”, dessen Titel eine Reminiszenz an die 90er Jahre sein soll, ohne das man sich jetzt vor Pop-Gequietsche f\u00fcrchten muss. Den Jungs geht es vor allem um die sch\u00f6nen Erinnerungen an diese Zeit der Jugend. <\/p>\n

W\u00e4hrend der Opener “Empire” den modernen Prog Ansatz von Bands wie Unprocessed verfolgt, wird es bei “From The Inside” minimal klassischer in der Ausgestaltung, aber das typische weinende Keyboard sucht man zum Gl\u00fcck auch hier vergebens. “The Modern Rage” verbindet djentige Rhythmus-Gewitter mit Gesangslinien, die sich an den Post-Hardcore anlehnen. Eine grunds\u00e4tzlich interessante Kombination, allerdings kn\u00fcppelt sich die Rhythmus-Fraktion hier derma\u00dfen dominant ins Ohr, dass der Klargesang in diesen Wellen schon fast ertrinkt, lediglich die Shouts k\u00f6nnen hier punktuell Akzente setzen. <\/p>\n

“V\u00e9ronique” ist mit seiner melodisch sehr dissonanten Anlage dann eher was f\u00fcr die Freunde des technischen Prog, denn instrumental und gesanglich ist hier in den Strophen alles auf Unruhe und Aggression angelegt und lediglich im clean gesungenen Refrain einigen sich alle Beteiligten auf eine rohe Harmonie, die trotzdem immer kurz vorm Ausbrechen steht. Daran setzen Kadinja die Akustik-Version des Songs “Episteme” von ihrem Deb\u00fctalbum. In dieser Fassung wird aus einer aggressiv-druckvoll aufgeladenen Nummer eine wundersch\u00f6ne Ballade, die ich mir eher als Schlusssong gew\u00fcnscht h\u00e4tte, damit sie noch nachklingen kann. Den Schlusspunkt setzt dann “Avec Tout Mon Amour”, eine im Vergleich zu den anderen Songs sehr zur\u00fcckgenommen agierende (fast) Instrumental-Nummer, die das technische K\u00f6nnen der einzelnen Instrumentalisten in den Fokus r\u00fcckt. Lediglich im letzten Drittel streuen sich ein paar leichte Vocal-Elemente ein. <\/p>\n

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Kadinja noch nicht so richtig ihren Stil ausdefiniert haben – oder sich einfach alle Optionen offen halten wollen. Einen stilistisch durchgehenden roten Faden gibt es hier f\u00fcr mich nicht immer, aber die verschiedensten Versuche klingen insgesamt schon vielversprechend und ergeben halt eine sehr bunte Perlenkette. “Super 90′” ist ein Album, dass man wahrscheinlich nicht in einem durch h\u00f6ren wird, sondern sich seine pers\u00f6nlichen Favoriten raussucht. Fans von Bands wie Unprocessed und Valis Ablaze sollten hier durchaus mal reinh\u00f6ren.<\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Empire
\n02. From The Inside
\n03. The Modern Rage
\n04. Icon
\n05. Right Escape
\n06. V\u00e9ronique
\n07. Episteme (Acoustic)
\n08. Strive
\n09. Muted Rain
\n10. House Of Cards
\n11. Avec Tout Mon Amour<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nPhilippe Charny – Gesang
\nPierre Danel – Gitarre
\nQuentin Godet – Gitarre
\nSteve Treguier – Bass
\nMorgan Berthet – Schlagzeug<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Kadinja bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Kadinja Album: Super 90′ Genre: Progressive Metal\/Djent Plattenfirma: Arising Empire Ver\u00f6ffentlichung: 18. Januar 2019 Ich halte ja schon echt nicht viel\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n