![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/12\/Death-Decline325.jpg?resize=500%2C496&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong><\/a> <\/p>\n Die franz\u00f6sischen Death-Metaller von DEATH DECLINE brachten im Oktober 2018 ihr zweites Album “The Thousand Faces Of Lies<\/em>” auf den Markt, als Nachfolger ihres Deb\u00fct`s “Built For Sin<\/em>” aus dem Jahre 2016.<\/p>\n Neun, okay acht – das Intro z\u00e4hle ich mal nicht dazu, brachial melodisch todes\u00e4hnliche Salven feuern sie in knapp 46 Minuten auf mich ab. In Deckung zu gehen ist kaum m\u00f6glich bei dieser Wucht. Mit “Bury The Beast<\/strong>” haben wir schon so einen Kandidaten. Kraftvolle Drums, Spur -und Tempowechsel und die passend b\u00f6sartigen Growls, wo selbst ein Ork die Flucht ergreift. “Useless Sacrifice<\/strong>” setzt noch einen oben drauf und kein Knecht Saruman`s wart mehr gesehen.<\/p>\n “Until the Last Human’s Breath<\/strong>” kommt zu Beginn sehr gitarrenlastig und schneidend mit diesen daher, um dann stampfend loszupreschen. Leider wechselt hier das Stimmliche vom Growl in naja sagen wir mal cleanen Gesang. Das Cleane ist echt schr\u00e4g anstrengend. Mich ereilt das Gef\u00fchl hier ist nichts abgestimmt, man singt wie man will. Diese gesangliche Mischung ist f\u00fcr mich eindeutig ein Rohrkrepierer und gleichzeitig anstrengend f\u00fcr meine Geh\u00f6rg\u00e4nge Zum Gl\u00fcck bleibt es hier bei der Ausnahme.<\/p>\n Mit “The Thousand Faces of Lies<\/strong>” sammeln sie wieder ein paar Punkte, nat\u00fcrlich bei mir und nicht in Flensburg. Fette Riffs, fette Drums und es gibt ordentlich auf`s Haupthaar. In der Mitte und zum Ende hin jedoch, bricht man kurzzeitig aus dem Gef\u00fcge aus und spielt lustig durcheinander Progressive. “Network’s Zombies Supremacy<\/strong>“, “Beneath the Smile of the Rotten Idols<\/strong>” und “Red Dawn<\/strong>” sind schwer gewaltige Brecher, wo jede Schiffswand daran zerschellt. Wenn das Schiffchen dann am sinken ist, kommt mit “Man with No Flag<\/strong>” nicht die Rettung, sondern der Todessto\u00df.<\/p>\n Fazit:<\/strong> F\u00fcr einiges sperrten sich meine Geh\u00f6rg\u00e4nge, f\u00fcr vieles waren sie empf\u00e4nglich!<\/p>\n Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. Inside 01:41 <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/deathdecline\/<\/a><\/p>\n https:\/\/deathdecline.bandcamp.com\/album\/the-thousand-faces-of-lies<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Death Decline
\nAlbum:<\/strong> The Thousand Faces Of Lies
\nGenre:<\/strong> Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> M & O Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25. Oktober 2018<\/p>\n
\n2. Bury the Beast 04:18
\n3. Useless Sacrifice 05:16
\n4. Until the Last Human’s Breath 06:01
\n5. The Thousand Faces of Lies 04:36
\n6. Network’s Zombies Supremacy 05:59
\n7. Beneath the Smile of the Rotten Idols 05:18
\n8. Red Dawn 07:14
\n9. Man with No Flag 05:17<\/p>\n