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\"\"<\/a>

\u00a9 DeeVer<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> DeeVer
\nAlbum:<\/strong> You Need This
\nGenre:<\/strong> Modern Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01. Februar 2019<\/p>\n

Nun gut, als neue Band hat man ja oft keine Wahl, sondern muss um der Promotion willen damit hausieren gehen, welche bekannten Ex-Bands der ein oder andere Musiker in der Truppe schon hatte. Im Falle von DeeVer heisst diese Visitenkarte Billy Taylor und war w\u00e4hrend der ersten beiden Alben der Lead-Gitarrist von Inglorious, der britischen Hard Rock Nachwuchs-Hoffnung (oder so \u00e4hnlich). Nach seinem Ausstieg wollte er eine Band gr\u00fcnden, die mehr seiner Vorstellung von modernem Rock-Sound nahekommt. Das Ganze h\u00f6rt auf den Namen DeeVer und Taylor ist nicht nur Gitarrist, sondern beweist, dass er auch mehr als passable Rock-T\u00f6ne ins Mikro h\u00e4mmern kann.<\/p>\n

Das Ergebnis ist ein Album, das nicht nur, trotz der moderneren Ausrichtung, altgedienten Inglorious-Fans gefallen wird. Denn Rock steht immer noch im Mittelpunkt der musikalischen Welt von Bill Taylor. Dieser kommt hier voller Hooklines und mitsingtauglichen, leicht poppigen Refrains daher und beweg sich oft im Midtempo Bereich. Das beweist schon der Opener “Fire At Will”, welcher gleich mal zeigt, dass sch\u00f6ne Riffs zum Baukasten von DeeVer geh\u00f6ren. Der Song treibt in den Strophen locker voran und setzt zwischen die Vocals immer wieder sein gitarrenm\u00e4\u00dfiges Leit-Motiv, w\u00e4hrend der Refrain melodisch-getragen agiert und so Tempo gegen Effekt eintauscht.<\/p>\n

“Back Down” startet leicht balladig, schaltet dann aber in Form eines fetten Riffs nen Gang h\u00f6her und h\u00e4lt das erreichte Midtempo dann \u00fcber die gesamte Spielzeit. Dabei l\u00e4sst der Track noch Raum f\u00fcr ein kurzes Gitarrensolo und die dominante Riff-Dichte gibt dem Song eine etwas rauere Auspr\u00e4gung. Das nachfolgende “Waves” zieht erstaunlicherweise das Tempo mal deutlich an, vermischt leichten Punk-Hauch mit purem Rock’n’Roll und l\u00e4sst mich an eine handzahmere Variation der Norweger Bloodlights denken. Auch bei “Jim” zeigen DeeVer, dass ihnen die schnelleren T\u00f6ne irgendwie besser stehen, auch wenn diese hier ziemlich radiotauglich mit gediegenem Ohrwurm-Refrain daherkommen. <\/p>\n

Wer modernen, eing\u00e4ngigen Rock mag (oder wem bei Inglorious einfach der typische Frontiers-Records-Sound auf den Keks ging), der sollte sich das Deb\u00fct von DeeVer unbedingt mal anh\u00f6ren. Definitiv unterhaltsam, mir fehlt lediglich noch etwas mehr Abwechslung bzw. ein zwei Songs mehr, die sich individuell festsetzen und Trademark-Sound haben, aber gerad letzteres ist f\u00fcr ein Deb\u00fctalbum vielleicht noch etwas zu viel verlangt, egal wie lang der Hase hinterm Mikro schon durchs Musikgesch\u00e4ft hoppelt. Ich w\u00fcrde mir vor allem mehr Mut zu schnelleren St\u00fccken w\u00fcnschen. Ihre individuellen Kanten werden DeeVer aber schon noch entwickeln, angenehm zu h\u00f6ren sind sie jetzt schon. <\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Fire At Will
\n02. All Come Running
\n03. Alright
\n04. Back Down
\n05. Waves
\n06. Parachute
\n07. Only Enemy
\n08. We Are
\n09. Jim
\n10. I Am The Cavalry <\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nWil \u2018Billy\u2019 Taylor \u2013 Vocals \/ Guitar
\nPhil Appleton \u2013 Bass \/ Vocals
\nDan \u2018Higgy\u2019 Higgins \u2013 Drums \/ NOT Vocals
\nStevie Stoker \u2013 Guitar \/ Vocals<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
DeeVer bei Facebook<\/a>
\n
Website von DeeVer<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: DeeVer Album: You Need This Genre: Modern Rock Plattenfirma: unsigned Ver\u00f6ffentlichung: 01. Februar 2019 Nun gut, als neue Band hat man\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n