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\u00a9 Breathe Atlantis<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Breathe Atlantis
\nAlbum:<\/strong> Soulmade
\nGenre:<\/strong> Post-Hardcore \/ Alternative Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Arising Empire
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25. Januar 2019<\/p>\n

Kurze R\u00fcckschau: Mit “Shorelines” haben Breathe Atlantis damals richtig Eindruck bei mir gemacht. Damals ist das Jahr 2014 und die Scheibe l\u00e4uft auch heute noch das ein oder andere Mal gerne bei mir, wenn ich Bock auf abwechslungsreichen und individuellen Core-Sound habe. Markenzeichen der Band und wohl auch Aush\u00e4ngeschild ist die markante Stimme von Frontmann Nico Schiesewitz, der sowohl Clean Vocals drauf hat, gerne mit einer leichten R’n’B-Note versehen, als auch problemlos derbe Shouts bis an die Grenze zum Growling raushauen kann. <\/p>\n

2016 folgte “Futurestories”, ein Album, mit dem die Jungs aus Essen ihren Stil-Wandel einl\u00e4uteten. Der Sound wurde insgesamt weicher, die Orientierung lag musikalisch ab sofort eher im Post-Hardcore statt im Metalcore. Diese musikalische Ausrichtung setzen sie auf ihrer neuen Scheibe konsequent und zielstrebig weiter um und legen die H\u00e4rte-Aspekte wohl endg\u00fcltig im Schrank der Bandgeschichte ab. Mit “Soulmade” wechseln die Jungs zudem von Redfield Records zu Arising Empire, wo sie ihren Platz in einer gro\u00dfen Zahl von beeindruckenden Bands finden m\u00fcssen, die sich auf der gleichen Spielwiese des Post-Hardcore\/Alternative Metal tummeln. <\/p>\n

Er\u00f6ffnet wird das Album mit der Vorab-Single “My Supernova”, welche an sich ganz positiv stimmte.  Auch Songs wie “Don’t Need You Now” gefallen mir sehr gut, denn dieser wei\u00df mit seiner variantenreichen Ausgestaltung durchaus zu begeistern. Melodieb\u00f6gen, die einen einfangen, Tempo-Wechsel, die f\u00fcr abwechslungsreiche Dynamik sorgen und eine intensive Ausgestaltung der Vocals, die eine breite Palette an Emotionen aus der Box dr\u00fcckt.  “Spirit” ist eine der Nummern, die live super funktionieren wird, denn hier kann man super mitspringen und -singen. Eine \u00e4u\u00dferst tanzbare weiche Melodie durchzieht den Track, hat allerdings auch eine leichte Note von moderner Boyband und driftet entsprechend in den Pop-Bereich ab. <\/p>\n

Der Titeltrack “Soulmade” ist dann eine der Entt\u00e4uschungen f\u00fcr mich. Konturlos wabert die Nummer vor sich hin, offenbart keinen wirklich greifbaren Charakter und bleibt innerhalb einer unn\u00f6tig beschr\u00e4nkten melodischen Bandbreite gefangen. Hier fehlt es mir an Momenten, die sich festsetzen oder Wiedererkennungswert schaffen. So gilt hier leider: der Song rutscht einfach durch den Geh\u00f6rgang, zwar ohne wehzutun, aber auch ohne aufzufallen. Ebenso unauff\u00e4llig agiert “At Night”, welches sich als typische Ballade entpumpt, mit netter Melodie und betontem Refrain. Hier f\u00e4llt h\u00f6chstens das Riff-Motiv auf, welches in seiner Schlichtheit aber auch nichts mehr retten kann. Kein schlechtes Lied, aber hier ergeben die Standard-Bauteile leider halt auch nur eine Standard-Ballade. Beim nachfolgenden “Addiction To The Worst” sorgt der Chor im Refrain zwar f\u00fcr ein kleines Bombast-Moment, hat aber ansonsten leider \u00e4hnliche Schwachstellen wie sein Vorg\u00e4nger. <\/p>\n

Breathe Atlantis machen sich zwar auch als reine Post-Hardcore Band nicht schlecht, ich vermisse aber streckenweise ihre alte Individualit\u00e4t und den Willen, einen ganz eigenen Wiedererkennungswert zu setzen. Das sowas auch in den eher soften Gefilden m\u00f6glich ist, beweisen unter anderem auch eine Vielzahl von Bands aus dem Hause Arising Empire. Sch\u00f6n anzuh\u00f6ren ist “Soulmade” trotzdem, aber f\u00fcr mich verkaufen sich Breathe Atlantis hier unter Wert, denn sie k\u00f6nnen eindeutig noch mehr.  <\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. My Supernova
\n02. Cold
\n03. Don’t Need You Now
\n04. Fall
\n05. Spirit
\n06. I Think It Isn’t Fair
\n07. Soulmade
\n08. Savage
\n09. At Night
\n10. Addiction To The Worst<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nNico Schiesewitz – Vocals
\nJoschka Basteck – Guitars
\nJan Euler – Bass
\nMarkus Harazim – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Breathe Atlantis bei Facebook<\/a>
\n
Website von Breathe Atlantis<\/a>
\n
Breathe Atlantis bei Instagram<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Breathe Atlantis Album: Soulmade Genre: Post-Hardcore \/ Alternative Metal Plattenfirma: Arising Empire Ver\u00f6ffentlichung: 25. Januar 2019 Kurze R\u00fcckschau: Mit “Shorelines” haben\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n