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\"\"<\/a>

\u00a9 Currents<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Currents
\nAlbum:<\/strong> I Let The Devil In (EP)
\nGenre:<\/strong> Metalcore
\nPlattenfirma:<\/strong> SharpTone Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14. Dezember 2018<\/p>\n

Na danke, Jungs. Ich war gerade mit dem Fragebogen zu unserem Redaktions-Poll durch, da hauen Currents ihre neue EP raus – und meine Top 10 Alben des Jahres durcheinander. W\u00e4re das Teil nicht so gut, w\u00e4re ich jetzt echt ein bisschen sauer. \ud83d\ude09 Okay, sauer bin ich trotzdem, weil es nur eine verdammte EP ist. Aber das “I Let The Devil In” bereits 1,5 Jahre nach dem letzten Album (Review<\/a>) erscheint, stimmt mich dann doch wieder etwas milder. Vor allem, da der Release nahtlos und konsequent an seinen Vorg\u00e4nger ankn\u00fcpft und diesen in Sachen H\u00f6rgenuss noch \u00fcbertrumpft.<\/p>\n

Seit ihrer Gr\u00fcndung 2011 feilen Currents an ihrem Sound, und mit dem Einstieg von Frontmann Brian Wille haben sie ihr absolutes Aush\u00e4ngeschild gefunden, denn was dieser Mann in Sachen Vocals raushaut, sticht im Core-Bereich definitiv heraus. Neben sch\u00f6ne Cleans setzt er m\u00fchelos derbe Shouts und auch fette Growls kommen ihm scheinbar m\u00fchelos aus der Kehle und so braucht er sich vor Kollegen wie Sam Carter (Architects) und Florent Salfati (Landmvrks) nicht vergessen. Dies hat er auf “The Place I Feel Safest” bewiesen und dies setzt er jetzt auch konsequent weiter fort.<\/p>\n

Statt eines fetten Bretts haben Currents mit der ersten Single “Into Despair” direkt einen brutalen Stahlbetonpfeiler in die Landschaft gesetzt, der kr\u00e4ftig Eindruck macht. Nach einer kurzen harmlosen Einleitung kommt instrumental erstmal eine kompakte Ladung Death zum Zuge, bevor mit dem Einsetzen der Shouts die Gitarren auf eine melodischere Linie einschwenken und damit den vergleichsweise soften Gegenpol zu den brutalen Shouts bilden, die zwischendurch gekonnt und fl\u00fcssig in Growls \u00fcbergehen, welche dem \u00e4u\u00dferst in den Allerwertesten tretenden Breakdown Konkurrenz machen in Sachen Sympathiepunkte. Der Track garniert klassischen Metalcore-Stil mit fetten Deathcore-Elementen und fegt mit den durchgehend gutturalen Vocals den Geh\u00f6rgang durch. <\/p>\n

“To Feel Empty”, der Album-Softie, bewegt sich dann im melodiebetonten Metalcore-Bereich. Hier dominiert der Klargesang durchgehend und schmiegt sich schon fast an die instrumentalen Melodielinien an. Die Rhythmus-Fraktion setzt stellenweise abgemilderte, aber betonte H\u00e4rteakzente, an die sich Frontmann Brian mit dem Wechsel zu Shouts anpasst und dabei Assoziationen zu neueren Architects-Nummern weckt, allerdings ohne explizit herausgestellten Breakdown. Nachdem “The Rope” schon wieder in Sachen Druck und H\u00e4rte kr\u00e4ftig angezogen hat, schlie\u00dft “Forever Marked” die EP in einer Zusammenf\u00fchrung aller Facetten des Currents-Sounds ab. Clean Vocals gehen flie\u00dfend in Shouts und keifende Growls \u00fcber, melodische Passagen wechseln mit brutalen Drum-Salven und bauen so eine stimmige Klangstruktur voller H\u00e4rte und Aggression zusammen. Wie sie begonnen haben, so beenden Currents ihre EP – mit einem H\u00e4rtetest f\u00fcr jede Bass-Box. Macht einfach Bock das Teil. <\/p>\n

Bei wem sich die komplette Diskografie von Bands wie Architects und ein paar Alben im Stile von Emmure und \u00e4hnlichen im Plattenschrank aneinander kuscheln, der sollte sich Currents nicht entgehen lassen. Ein abwechslungsreiches Album, das genau die richtige Balance zwischen H\u00e4rte und Melodie findet und sich beim H\u00f6ren absolut nicht abnutzt. Als Bonus gibt es die f\u00fcnf Tracks zus\u00e4tzlich als Instrumental-Versionen, leider aber nicht zur Rezension. Aber das hole ich n\u00e4chste Woche nach, denn diese EP ist absolut kaufw\u00fcrdig. <\/p>\n

Von mir gibt es 9,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. Into Despair
\n2. My Disguise
\n3. To Feel Empty
\n4. The Rope
\n5. Forever Marked<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nBrian Wille – Vocals
\nChris Wiseman – Guitar
\nRyan Castaldi – Guitar
\nDee Cronkite – Bass<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Currents bei Facebook<\/a>
\n
Website von Currents<\/a>
\n
Currents bei Instagram<\/a><\/p>\n