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\u00a9 Forest of Shadows<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Forest of Shadows
\nAlbum:<\/strong> Among the Dormant Watchers
\nGenre:<\/strong> Melancholic Death Doom Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> keine
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 16.11.2018<\/p>\n

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Gute zehn Jahre ist das letzte Lebenszeichen der Band FOREST OF SHADOWS<\/strong> her. Niclas Frohagen<\/em>, der Kopf hinter dem Ganzen hat sich also reichlich Zeit f\u00fcr sein drittes Album gelassen. Und um es vorweg zu nehmen, ich bin echt positiv \u00fcberrascht, was mich am Jahresende so unvorbereitet hier trifft. Das ist genau meine Kragenweite.<\/p>\n

Die sieben Songs, die das 1997 gegr\u00fcndete Projekt hier auf die Platte gebrannt hat, sind emotionale G\u00e4nsehautnummern und jedem ans Herz zu legen, der auf melodisch \/ melancholischen Death Doom steht. \u00c4hnlich wie die Finnen ‘Swallow the Sun’, versteht es der schwedische Bandkopf traurige Melodien in harte Strukturen mit tiefen Growls zu verpacken.<\/p>\n

Nach diversen Demo CDs, Samplerbeitr\u00e4gen und zwei Alben (2004 und 2008) nun also das dritte Album. Auch wenn die Platte mit SELF INFLITED TORMENT nur schwer in Gang kommt und erst gegen Ende begeistert, ist sp\u00e4testens mit DROWNED BY GUILT der Knoten geplatzt. Ganz gro\u00dfe Emotionen werden hier musikalisch transportiert und ich bin hellauf begeistert. Schwerf\u00e4llig, doch rockend und melodisch. Einfach genial.<\/p>\n

Die Steigerung folgt mit LOST WITHIN auf dem Fu\u00dfe. Wie geil finnisch das doch klingt. Ein emotionales Meisterwerk mit g\u00e4nsehauterzeugenden Melodien. Die Growls intensiv, gehen unter die Haut. Neben den Growls gibt es hier auch mal cleane Vocals zu h\u00f6ren, was dem Song einen gewissen Gothic Touch verleiht. \u00dcberhaupt sind hier unterschiedliche Einfl\u00fcsse zu vernehmen. Post Rock Elemente finden sich ebenso wie Dark Wave und eben Gothic. Ein atmosph\u00e4risch, beinahe progressiv gestricktes Meisterwerk.<\/p>\n

Weiter geht es mit DOGS OF CHERNOBYL, 13 Minuten Death Doom der Extraklasse. Melancholische Melodien, wie ich sie in diesem Jahr so oft gebraucht habe. Und das man es schafft, 13 Minuten nicht langweilig klingen zu lassen, ist eine Kunst an sich. WE, THE SHAMELESS kann zwar nicht ganz das Niveau halten, zeigt seine St\u00e4rke \u00e4hnlich dem ersten Track erst gegen Ende. Doch es gibt auch eine Nummer, die kann \u00fcberhaupt nicht begeistern. LULLABY macht seinem Namen alle Ehre und ist wirklich zum einschlafen. So langweilig, dass man eigentlich kaum glauben kann, hier immer noch das selbe Album am h\u00f6ren zu ist.<\/p>\n

Doch als w\u00fcsste Niclas<\/em> selbst, was f\u00fcr einen Mist er da produziert hat, haut er als letzten Song YOURS TO DEVOUR heraus. Ein 14-min\u00fctiges Manifest, d\u00fcsterer Death Doom, emotional, tiefgr\u00fcndig und nachhaltig. Gaanz langsam kriecht der Song zu Beginn aus den Boxen, geizt nicht mit schweren Riffs, traurigen Melodien und tiefen, eindringlichen Growls. Dazwischen gibt es nachdenkliche Parts, schleppende Rhythmen und melancholische Glanztaten. Das Tempo variiert nur selten, aber das macht gar nix. Das muss so. Ein starker Schlusspunkt eines \u00fcberraschend guten Albums mit kleinen Sch\u00f6nheitsfehlern. Hoffen wir mal, dass das n\u00e4chste Album nicht wieder zehn Jahre braucht.<\/p>\n

von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 – Self inflicted torment
\n2 – Drowned by guilt
\n3 – Lost within
\n4 – Dogs of Chernobyl
\n5 – We, the shameless
\n6 – Lullaby
\n7 – Yours to devour<\/p>\n

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Line Up:<\/strong><\/p>\n

Niclas Frohagen – All Music, Lyrics and Vocals<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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\n
Homepage<\/a><\/p>\n