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(C) Parasite<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Parasite
\nAlbum:<\/strong> Parasite
\nGenre:<\/strong> Hard Rock \/ Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> No Remorse Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.12.2018<\/p>\n

Schon mal von der schwedischen Formation PARASITE geh\u00f6rt? Nein? Gut, bin ich wenigstens nicht der einzige Ahnungslose. Aber Spa\u00df beiseite, PARASITE wurden Anfang der 80er in Karlshamn gegr\u00fcndet und brachten es in ihrer etwa vierj\u00e4hrigen Karriere auf drei Demos, eine 1984 erschienene EP und – man h\u00f6re und staune – ein Live-Video! Bekanntestes Mitglied d\u00fcrfte mutma\u00dflich Drummer Johan Billerhag sein, der in sp\u00e4teren Jahren noch bei Memento Mori und Hexenhaus an der Schie\u00dfbude sa\u00df. Besagte EP  – die laut Promo l\u00e4ngst Kultstatus als eine der besten Ver\u00f6ffentlichungen der 80er Jahre erworben hat – wird nun via No Remorse Records erstmalig auf CD erh\u00e4ltlich sein. Darauf enthalten sind die f\u00fcnf Songs des Mini Albums sowie die Songs der beiden 1983er Demos.<\/p>\n

Der Sound der Schweden l\u00e4sst sich am ehesten irgendwo zwischen 80er Jahre Hard Rock und Metal einordnen, dankenswerter Weise – mit Ausnahme des kurzen, aber furchtbaren Intros – g\u00e4nzlich ohne Synthesizer Sounds. Die Produktion ist, nach heutigen Ma\u00dfst\u00e4ben, sicherlich nicht umwerfend, aber ganz okay, zumindest soweit es die ersten vier (plus Intro) Songs betrifft, bei den ebenfalls enthaltenen Demos muss man nat\u00fcrlich weitere qualitative Abstriche machen.<\/p>\n

Mit “Burnin’ steigt das Quartett auch schwungvoll, ein typischer 80er Metal Song mit leichten NWOBHM Anleihen, ganz okay, aber ohne den H\u00f6rer irgendwie zu packen. “Nightwinds” ist das schon von einem anderen Kalliber, der Song besticht nicht nur durch eine feine Melodielinie und einem einpr\u00e4gsamen Refrain, sondern schafft auch eine gewisse Atmosph\u00e4re, die den Track letztlich hervorhebt. “Chalice Of The Soul” kann da nicht ganz mithalten, zwar sind die Strophen recht ansprechend geraten, der Chorus hingegen ist dann doch recht unspektakul\u00e4r ausgefallen. “Lonely Eagle” beginnt zur Abwechslung mal balladesk, bevor die kurze Zeit sp\u00e4ter in die Uptempo Nummer einsteigt, die zwar erneut ganz nett r\u00fcber kommt, aber einen nicht wirklich vom Hocker rei\u00dft. Daran \u00e4ndert auch der kurze Erz\u00e4hlpart in der Mitte des Songs nichts. Von den nun folgenden Demos vermag leider auch kein St\u00fcck so wirklich zu bestechen, am interessantesten ist da noch “Glimmering Steel”, das von instrumentaler Seite ein wenig wie ein uraltes Maiden Demo klingt, sowie der “Untitled Song”, der bei besserer Soundqualit\u00e4t sogar richtig Bock auf mehr machen w\u00fcrde.<\/p>\n

Ob PARASITE wirklich Kultstatus genie\u00dfen vermag ich zwar nicht g\u00e4nzlich auszuschlie\u00dfen, so wirklich glauben kann ich es aber nicht. Daf\u00fcr hat mich dieses Album \/ Compilation zu wenig \u00fcberzeugt. Letztlich enth\u00e4lt diese Scheibe halbwegs soliden 80er Jahre Stoff, den man aber schon zigmal von anderer Seite und qualitativ besser geh\u00f6rt hat. Alles-Sammler aus dieser Epoche werden wom\u00f6glich auch an dem Teil hier gefallen finden, allen anderen kann ich die Langrille aber nicht wirklich empfehlen<\/p>\n

Von mir gibt es 5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. In The Beginning<\/li>\n
  2. Burnin’<\/li>\n
  3. Nightwinds<\/li>\n
  4. Chalice Of The Soul<\/li>\n
  5. Lonely Eagle<\/li>\n
  6. What’s Going On (demo 1983)<\/li>\n
  7. Glimmering Steel (demo 1983)<\/li>\n
  8. Nightwinds (demo 1983)<\/li>\n
  9. In The Night (rehearsal 1983)<\/li>\n
  10. Untitled Song (rehearsal 1983) <\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up (1984):<\/strong><\/p>\n

    Paul Zanichell: Vocals, Bass
    \nAnders Holmstr\u00f6m: Gitarre
    \nBo Petersson: Gitarre
    \nJohan Billerhag: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n