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Saltatio Mortis live @ Schlachthof Wiesbaden \/\/ 23-11-2018 \u00a9 by Marco G.<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Marco Gr\u00e4ff<\/strong><\/p>\n

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Schlachthof Wiesbaden \/\/ 23.11.2018.<\/strong> Da staunte ich nicht schlecht. Als ich an jenem Freitagabend kurz vor 19 Uhr auf den Parkplatz vor dem Wiesbadener Schlachthof fuhr, standen die G\u00e4ste schon Schlange. Ich hab ja schon viel erlebt im Laufe der letzten Jahre. Aber hier hatte sich eine Schlange gebildet, die fast bis zum Bahnhof von Wiesbaden reichte. Locker 500 Meter waren das. Dazu hatte der Schlachthof Bauz\u00e4une um die Halle gestellt, sogar die Abendkasse war nicht ohne Kontrolle zu erreichen.<\/p>\n

Also erstmal was trinken gegangen, in der Hoffnung, dass sich die Lage entspannen w\u00fcrde. Immerhin sollte es ja erst um 20 Uhr losgehen. Doch um 19:45 fast immer noch das gleiche Bild. Okay, die Schlange war nur noch 250 Meter lang. Aber p\u00fcnktlich zum Beginn der Supportband schafften es trotzdem nicht alle in die Halle. Ich auch nicht. Bis ich “Schussbereit” war, war der erste Song schon gespielt. Und ein Durchkommen im fast ausverkauften Schlachthof mit knapp 2.300 G\u00e4sten ist nicht gerade einfach.<\/p>\n

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$\"\"$ Die ungarische Band FIRKIN<\/strong> spielte also schon, die siebenk\u00f6pfige Band mit Dame rockte was das Zeig hielt. Celtic Folk Rock mit punkigem Einschlag trifft es wohl ganz gut was da gespielt wurde. Ganz so mein Fall war das nicht, so \u00fcberm\u00e4\u00dfig war die Stimmung im Publikum jetzt auch nicht. Jedenfalls kein Vergleich dazu, was folgen sollte. Trotzdem lieferte die Band einen anst\u00e4ndigen, soliden Auftritt ab und spielfreudig waren sie ja sowieso.<\/p>\n

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Doch kaum waren SALTATIO MORTIS<\/strong> auf der B\u00fchne, gab es kein Halten mehr in der Halle. Gerade auf Brot und Spiele Tour<\/strong>, machten die Mittelalter Rocker in Wiesbaden Station. Ich war \u00fcberrascht, wie viele Jungs und Kerls anwesend waren. Und nicht nur solche, die auf Verlangen ihrer teils “hysterischen” Damen mitgegangen sind. Auch textsicher waren die Herren. Klar h\u00f6rte man die spitzen, weiblichen Schreie mehr, wenn Alea<\/em> oder Lasterbalk<\/em> sich gegenseitig verbal attackierten. Man kennt die Spielchen ja. Doch wenn es darum ging im Kampf Mann gegen Frau gegeneinander anzusingen, konnten die Herren deutlich punkten.<\/p>\n

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Das Set der Spielleute war bunt gemischt aus alten und neuen Songs, rockigen und akustisch, mittelalterlich gepr\u00e4gten St\u00fccken. Die Pyro durfte nat\u00fcrlich auch nicht fehlen. Mir pers\u00f6nlich war es am Ende etwas zu langatmig geraten, die Witze sind ja auch oft die gleichen, doch da war ich im Gegensatz zu den \u00fcber 2.000 Fans nat\u00fcrlich ganz anderer Meinung. Doch sp\u00e4stestens als Alea<\/em> zum Crowdsurfen antrat, war wohl auch die letzte Dame hin und weg. Das der Junge \u00fcberhaupt den Weg zur\u00fcck auf die B\u00fchne findet ist immer wieder ein Wunder \ud83d\ude09 Am Ende gab es den obligatorischen “Spielmannsschwur”, und das Volk rastete ein letztes Mal aus. Ein gelungener Abend f\u00fcr eine starke Live Band im Schlachthof Wiesbaden, in dem der Sound einmal mehr perfekt war! Und in 2019 geht es weiter, die ersten Termine sind schon best\u00e4tigt worden!<\/p>\n

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Hier gehts zu den Fotogalerien \u00a9 Photos by Marco G<\/strong><\/p>\n

Firkin<\/a>
\n Saltatio Mortis<\/a><\/p>\n

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Schlachthof Wiesbaden<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von: Marco Gr\u00e4ff Schlachthof Wiesbaden \/\/ 23.11.2018. Da staunte ich nicht schlecht. Als ich an jenem Freitagabend kurz vor 19 Uhr auf\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n