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\u00a9 Owe You Nothing<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Owe You Nothing
\nAlbum:<\/strong> Cut Throats (EP)
\nGenre:<\/strong> Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18. Oktober 2017<\/p>\n

Letztens noch die Klischees durchgegangen, was denn so typisch \u00d6sterreich ist. Berge, Mozartkugeln, interessante W\u00f6rter wie Schlagobers und baba!… Nun gut, da werden sich die Jungs von Owe You Nothing wohl niemals einordnen, spielen sie doch einen Hardcore-Sound, der nichts von Idylle oder Zuckerschock h\u00e4lt.<\/p>\n

Erste Formen nahm die Band 2011 an, schon seit damals existiert der Titeltrack “Cut Throats”. 2014 war dann ein arbeitsf\u00e4higes Line-up zusammen, welches sich im Folgejahr das erste Mal auf der B\u00fchne pr\u00e4sentierte. Seither gab es einige \u00c4nderungen in der Besetzung, aber dadurch lie\u00dfen sich Owe You Nothing weder aufhalten noch ihren Sound verw\u00e4ssern.<\/p>\n

Die bereits im Oktober 2017 ver\u00f6ffentlichte Deb\u00fct-EP stellt in sechs Tracks vor, welchen Sound Owe You Nothing f\u00fcr sich gefunden haben. Dieser f\u00e4llt in die Kategorie “Arschtritt mit einem charmanten L\u00e4cheln”. Der titel- und gleichzeitig stilgebende Track “Cut Throats” er\u00f6ffnet die Scheibe und zeigt, dass die Jungs zwar kr\u00e4ftig kn\u00fcppeln k\u00f6nnen, aber dabei keineswegs stumpf zu Werke geben. Statt verschwommener Kraft-Br\u00fche sind hier die druckvollen Riffs gut herausgestellt und w\u00fcrden f\u00fcr sich genommen auch einem fetten Metal-Song klassischer Bauart gut zu Gesicht sehen. Auch die f\u00fcr Hardcore fast schon entspannte Spieldauer von 3 Minuten gibt genug Freiraum, um einen wuchtigen Unterbau unter die Shouts zu legen. Ein klanglicher Baseball-Schl\u00e4ger aus schlichtem, aber sch\u00f6n aufgearbeitetem Hardcore-Holz.<\/p>\n

“Call For Witness” pr\u00e4sentiert sich im zur\u00fcckgenommenen Midtempo-Bereich und bezieht seine H\u00e4rte aus den breiten Riffs und dem verdichteten Rhythmusgeflecht. Darauf setzt Frontmann Mando seine Shouts, die einen frontal-aggressiven Gegensatz zur langsam voranwalzenden Instrumentalarbeit bildet. Der letzte Song “Enemy” besticht wieder mit seiner Fusion aus Metal-Ans\u00e4tzen und Hardcore-Sound, der in hohem Tempo aus den Boxen str\u00f6mt und immer wieder neuen Anlauf nimmt. Die Vocals passen sich hier stellenweise der breit aufgestellten Riff-Struktur an und wechseln entsprechend von aggressiv zu unterschwellig bedrohlich. Sehr sch\u00f6n auch der im Gang Shout verewigte Bandname<\/p>\n

Owe You Nothing sind ein Tipp f\u00fcr alle, die Hardcore m\u00f6gen, der zwar kr\u00e4ftig knallt, sich aber dabei nicht hysterisch \u00fcberschl\u00e4gt. Hier wird nichts k\u00fcnstlich aufgeblasen, aber mit schlichten Mitteln ein Sound erschaffen, der Bock macht und Platz f\u00fcr Details l\u00e4sst. Schon auf ihrem Deb\u00fct haben die Jungs gute Ideen dabei, die zwar noch ausbauf\u00e4hig sind, aber jetzt schon gefallen. Gerade der Ansatz, innerhalb der EP mit unterschiedlichen Tempi zu agieren, lockert das H\u00f6r-Erlebnis angenehm auf. Zur Zeit arbeitet die Band bereits an neuem Material, hier w\u00fcrde ich mir vor allem im Bereich der Vocals noch ein paar Facetten w\u00fcnschen, wie sie in “Enemy” schon vorhanden sind. <\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Cut Throats
\n02. Doomed City
\n03. Mankind
\n04. Call For Witness
\n05. Stand Your Ground
\n06. Enemy<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nMando – Vocals
\nAlex – Guitars, Vocals
\nKlaus – Bass
\nStan – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Owe You Nothing bei Facebook<\/a>
\n
Owe You Nothing bei Instagram<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Owe You Nothing Album: Cut Throats (EP) Genre: Hardcore Plattenfirma: unsigned Ver\u00f6ffentlichung: 18. Oktober 2017 Letztens noch die Klischees durchgegangen, was\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n