![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/11\/Slegest_Introvert.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Slegest<\/p><\/div>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Oliver Heberling<\/a> <\/p>\n SLEGEST <\/strong>ver\u00f6ffentlichen mit INTROVERT <\/strong>bereits ihr drittes Album, das den Hybrid aus Black Metal und Classic Rock beziehungsweise Rock\u00b4n\u00b4Roll der Vorg\u00e4nger fortf\u00fchrt. Mit diesem Mix sind SLEGEST<\/b>, um den ehemaligen Vreid<\/em>-Gitarristen und hier auch gleichzeitigen S\u00e4nger Stig Ese, <\/em>besonders f\u00fcr Fans von Kvelertak zu empfehlen. Dass der musikalische Fokus deutlich mehr auf dem Roll liegt und sich der Black Metal vornehmlich in Ese<\/em>s Gesang \u00e4u\u00dfert, untermalt auch das Musikvideo zu “Untergangens Tankesmed”: Die sonst oft gezwungene Ernsthaftigkeit des Black Metal wird hier durch Nostalgie von NES<\/em> \u00fcber He-Man <\/em>bis John Rambo<\/em> aufgebrochen und verlegt damit den Fokus in die 1980er Jahre, der Fr\u00fchphase des Black Metal, blendet diesen jedoch aus und konzentriert sich auf ein popkulturelles Retro Chic. So wird mit dem eigentlichen Widerspruch von Popkultur und Black Metal gebrochen, dessen Diskrepanz lediglich die musikalische Unbek\u00fcmmertheit von SLEGEST<\/strong>s Black\u00b4n\u00b4Roll-Gemisch visualisiert.<\/p>\n Mit acht Songs von insgesamt knapp 32 Minuten L\u00e4nge liefern sie ein Album f\u00fcr kurzweilige Konzertabende, die sie auf ihrer Dezember-Tour mit Ese<\/em>s vorheriger Band Vreid <\/em>und den finnischen Melo-Deathern von Kalmah <\/em>einl\u00e4uten werden. In Deutschland machen sie dabei in M\u00fcnchen und Zwickau Halt. <\/p>\n Von mir gibt es daf\u00fcr 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>: <\/p>\n Line – Up<\/strong>: <\/p>\n Weitere Infos<\/strong> <\/p>\n
\n<\/strong>Band<\/strong>: Slegest
\nAlbum<\/strong>: Introvert
\nGenre<\/strong>: Black\u00b4n\u00b4Roll
\nPlattenlabel<\/strong>: Dark Essence Records, Systrond Recordings
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 16. November 2018<\/p>\n
\nEntgegen des Albumtitels etablieren sie einen Sound der nach vorne geht. Die Kombination aus Ese<\/em>s Black Metal – Gesang und den Rock\u00b4n\u00b4Roll-Rhythmen mit melodischem Gitarrenspiel l\u00e4dt zum Abfeiern ein. Der vornehmlich rotzige Sound, der immer wieder melodisch durchbrochen und vorangetrieben wird, mag zwar eingangs gew\u00f6hnungsbed\u00fcrftig klingen, aber sp\u00e4testens die tonangebende Gitarre des Albumhighlights “Undergangens Tankesmed” reicht aus, um den H\u00f6rer in Bewegungslust zu versetzen. Neben weiteren Songs dieses Kalibers wie “I denn sanne flamme” oder auch dem Opener “Blodets varme gjennom meg” verarbeiten SLEGEST <\/strong>aber auch doomige Elemente in “Doedskyss” oder stampfende Drums in “Leitar”.<\/p>\n
\n01 – Blodets varme gjennom meg
\n02 – Undergangens Tankesmed
\n03 – Maler lys I moerketid
\n04 – Det brenne I glaasi
\n05 – I den sanne flamme
\n06 – Doedskyss
\n07 – Leitar
\n08 – Den onde sirkel<\/p>\n
\nVocals, Guitars – Stig Ese
\nGuitars – Sven Roger
\nBass – H\u00e5vard Ese
\nDrums – Anders Christian<\/p>\n
\nFacebook<\/a>
\nDark Essence Records<\/a>
\nHomepage<\/a><\/p>\n