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\"\"<\/a>

\u00a9 The Fallen Grace<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> The Fallen Grace
\nAlbum:<\/strong> Nomad (EP)
\nGenre:<\/strong> Metalcore\/Melodic Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 20. Oktober 2018<\/p>\n

Manchmal kann man halt die Finger nicht von dem oder der Ex lassen. W\u00e4hrend das Ganze im Beziehungsleben meistens mit der ern\u00fcchternden Erkenntnis “es hatte schon einen Grund, warum ich mich getrennt habe” endet, f\u00fchren derartige Techtelmechtel in der Musik oft zu erstaunlich positiven Ergebnissen – und einer zukunftsf\u00e4higen Band-Beziehung. So sieht es aktuell auch bei The Fallen Grace aus Neuwied aus.<\/p>\n

Die Band wurde 2007 gegr\u00fcndet, 2012 kam Fabian als neuer Shouter an Bord und die Jungs arbeiteten auch schon an Aufnahmen, als dann doch die Entscheidung fiel, das Thema Band zu beenden. Wie meistens kam das Leben mit all seinen Verpflichtungen einfach dazwischen und beendete den Traum von Band und Musik – zumindest vor\u00fcbergehend. Denn anscheinend konnten die f\u00fcnf Jungs dann doch nicht so ganz ohne einander und der Kontakt blieb immer bestehen. Nach zwischenzeitlichen kurzen Ausschl\u00e4gen auf dem Herz-Monitor, kehrte der konstante Puls dann schlie\u00dflich im Januar 2017 endg\u00fcltig zur\u00fcck. The Fallen Grace waren in der 2012er-Besetzung zur\u00fcck und das sie es diesmal ernst meinten, bewiesen sie mit der Ver\u00f6ffentlichung des Demo-Songs “Casualities”, der sich auch auf der EP wiederfindet – nat\u00fcrlich in wesentlich h\u00fcbscher.<\/p>\n

Er\u00f6ffnet wird “Nomad” allerdings von der ersten Single “Sham”, die vergleichsweise langsam einen Melodiebogen aufbaut, den Frontmann Fabian dann als Hintergrund f\u00fcr seine energiegeladenen Shouts nutzt und direkt Vollgas gibt, unterst\u00fctzt von der dominanten Melodielinie der Gitarre.  Im Pre-Chorus setzen ein paar Gangshouts nette Effekte, bevor (vielleicht etwas zu abrupt) der Chorus einsetzt, bei dem Gitarrist Markus einen cleanen Sing-a-Long Part abseits des \u00fcblichen Zuckerschnuten-Gesangs setzt, bevor Shouter Fabian wieder \u00fcbernimmt. Besonderer Pluspunkt seines Stils: er ist in der Lage, die Shouts sehr melodisch auszugestalten, so dass er allein gesanglich viele Facetten setzen kann und die cleanen Parts nur als Zierelemente dienen. Sehr sch\u00f6n auch die rhythmus-dominierte Instrumentalpassage, die dem Song auf dem Weg zum n\u00e4chsten Chorus eine erh\u00f6hte Dynamik verleiht und das Zeichen zum Endspurt gibt.<\/p>\n

Der Titeltrack h\u00e4lt hingegen mal so gar nichts von Samthandschuhen. Zwar geht es auch hier durchaus melodisch zu, aber die Betonung liegt deutlicher auf den H\u00e4rte-Elementen. Kurze h\u00e4mmernde Riffs, eine dominant agierende Rhythmus-Fraktion, druckvolle Shouts und Clean Vocals, die alle Weichheit ablegen, verdichten den Song zu einer kompakten Nummer, die kraftvoll aus den Boxen treibt und lediglich zum Ende hin in melodischen Spielereien ausl\u00e4uft, die in ihrer L\u00e4nge Geschmackssache sind. “Masked To The Crowd” d\u00fcrfte f\u00fcr die altgedienten Fans von The Fallen Grace ein alter Bekannter sein. Diesen Song hatte die Band kurz vor ihrer Aufl\u00f6sung als Demo ver\u00f6ffentlicht und nun im sch\u00f6nen Master-Gewand als Schlusspunkt ihrer EP gew\u00e4hlt. Harte Rhythmus-Kaskaden in den Strophen bilden den Gegensatz zu den melodisch-weichen Melodielinien im Chorus. Verbindendes Element sind dabei die Shouts von Frontmann Fabian, welche die Strophen alleine bestreiten und sich im Refrain als Strukturelement hinter den Klargesang legen.<\/p>\n

The Fallen Grace melden sich mit “Nomad” auf eine Art zur\u00fcck, die definitiv gef\u00e4llt. Sehr sch\u00f6ne Ideen und eine gute Umsetzung wissen zu \u00fcberzeugen, auch wenn an einigen Stellen minimales nachfeilen noch bessere Wirkung erzielen w\u00fcrde. Fans von brachialen Breakdowns sind bei den Jungs aus Neuwied zwar (noch?) an der falschen Adresse, aber wer melodischen Core zu sch\u00e4tzen wei\u00df, sollte hier mal einen Testlauf machen. <\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Sham
\n02. Captivated
\n03. Nomad
\n04. Casualities
\n05. Mask To The Crowd<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nFabian – Vocals
\nSebi – Guitar
\nMarkus – Guitar
\nRuben – Bass
\nYosh – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
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