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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand: <\/strong>Dawn Ahead
\nAlbum:<\/strong> A Trip Of Violence (EP)
\nGenre:<\/strong> Thrash \/ Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Self-Production
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14. April 2018<\/p>\n

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Aus Deutschland stammt das 2011 gegr\u00fcndete Quintett DAWN AHEAD. Nach der gleichnamigen EP aus dem Jahre 2014, erschien zu Beginn des Jahres 2018 ihre zweite EP namens “A Trip Of Violence<\/em>“, gespickt mit sechs Titeln und einer Gesamtl\u00e4nge von knapp 30 Minuten. Dawn Ahead folgt einem sehr kontroversen Stil, der klassische Elemente des Thrash Metal und moderne Sounds umfasst.<\/em> Dies ein kleiner Auszug aus ihrem Infoblatt. Kann und werde ich da mitgehen? Schauen wir mal.<\/p>\n

Eine Mischung aus Thrash, Death und reinem Metal wird mir schon beim Opener “Sinister Thoughts<\/strong>” in rasanter Schnelligkeit geboten, mit einem kleinen metallischen Hauch zu Beginn von Destruction. Hier wechseln sich Growls, Screams und Cleangesang nacheinander ab und geben sie die Klinke in die Hand. Die Mischung macht es aus und die Herren geben ordentlich Gas. “A Trip Into The Dark<\/strong>” doomt schwer stampfend vor sich hin, um sich dann zu entwickeln und ein kleiner Hauch Johan Hegg umflie\u00dft zu Beginn stimmlich meine Ohren. Auch hier treffe ich auf den “Dreiergesang”, der sich im \u00fcbrigen durch die gesamte EP zieht. Eine interessante Konstellation und Pr\u00e4sentation, obwohl mir manchmal der cleane Teil nicht ganz stimmlich perfekt erscheint. Gerade bei “Taste Of Violence<\/strong>” klingt es manchmal etwas schr\u00e4g. Der Song selber l\u00e4sst meine Nackenmuskeln aber sp\u00fcrbar werden, keine Frage.<\/p>\n

The Betrayal<\/strong>” bahnt sich leise aufsteigend den Weg in meine Geh\u00f6rg\u00e4nge. Groovige Riffs, gepaart mit aggressiv thrashigen T\u00f6nen tun ihr \u00fcbriges. Doch auch hier gef\u00e4llt mir leider der cleane Teil \u00fcberhaupt nicht. Es klingt f\u00fcr mich als wenn der Gesang an der Musik, an den Akkorden vorbeil\u00e4uft. “Capturing Hell<\/strong>” klingt schon bezugnehmend auf den letzten erw\u00e4hnten negativen Punkt etwas besser. Hier wird wieder dreierlei gesungen. Der Song insgesamt ist wieder schwer, mit Ecken und Kanten garniert. Den Abschluss bildet “The One And Only<\/strong>“. Dieser ist wieder ein wahres in T\u00f6ne gefasstes kreatives Kraftpaket und es wird ordentlich in die treibende Kerbe gehauen.<\/p>\n

Fazit:<\/strong> musikalisch top, vokalistisch leider ab und zu ein Flop. Aber wie immer sind die Geschm\u00e4cker unterschiedlich, daher bildet euch eure eigene Meinung.<\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

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  1. Sinister Thoughts 04:03<\/li>\n
  2. A Trip Into The Dark 04:57<\/li>\n
  3. A Taste Of Violence 04:38<\/li>\n
  4. The Betrayal 06:36<\/li>\n
  5. Capturing Hell 04:50 (CD bonus)<\/li>\n
  6. The One And Only 04:32<\/li>\n<\/ol>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    https:\/\/www.facebook.com\/dawnaheadofficial\/<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n