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Watain live @ Garage Saarbr\u00fccken \/ 20.11.2018 \u00a9 by Marco G<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Marco Gr\u00e4ff<\/strong><\/p>\n

Garage – Saarbr\u00fccken \/\/ 20.11.2018.<\/strong> Wenn auf deutschem Boden mehr Franzosen als Deutsche vor einer Konzertlocation warten, dann sind wir in Saarbr\u00fccken. Genauer gesagt vor der Garage in Saarbr\u00fccken. Ein infernalisches Trio hatte sich angek\u00fcndigt und das versprach ein intensiver und hei\u00dfer Abend zu werden.<\/p>\n

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Es f\u00fcllte sich zwar nur langsam, doch schon mit dem ersten Ton der US $\"\"$ Amerikanischen Black Metal Legende PROFANATICA waren die Zuschauer hellwach. Die Show des Trios war zwar eher sparsam und zur\u00fcckhaltend, soundtechnisch war das ein guter Einstieg in die Trident Curse Tour<\/em> in Saarbr\u00fccken. Sehr reduziert, fast dumpf daherkommend spielten die M\u00e4nner ihren rohen, Old School Black Metal. Mich haben die Jungs \u00fcberzeugt, und im Anschluss waren die Herren auch im Publikum wieder zu finden, wenn auch ohne ihre Kutten, die sie noch w\u00e4hrend ihres Gigs trugen.<\/p>\n

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Mit ROTTING CHRIST<\/strong> aus Griechenland stand anschlie\u00dfend eine Band auf der B\u00fchne, die ich mit gro\u00dfer Vorfreude erwartet hatte. Die Location war jetzt recht gut gef\u00fcllt, mehr als 300 G\u00e4ste d\u00fcrften es aber nicht gewesen sein. Das hellenische Quartett hatte Spa\u00df an dem Abend, und das sprang auch auf das Publikum \u00fcber. Der fette Sound und die beinahe rockige Darbietung lie\u00df die Menge toben, sogar neue Songs vom im Februar 2019 erscheinenden neuen Album wurden gespielt. Da freute sich der Fan und gerade die letzten beiden Songs “In Yumen-Xibalba” und “Grandis Spiritus Diavolos” hatten ganz besonderen Flair. Ein nachhaltiges Erlebnis.<\/p>\n

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Mit WATAIN <\/strong>wurde es dann so richtig diabolisch. Wenn ich auch mehr erwartet hatte, und auch seitens des Veranstalters mehr angek\u00fcndigt wurde. Denn von lodernden Flammen und Schweineblut war nichts zu sehen. Stattdessen brannten ein paar Kerzen und die ein oder andere Fackel. Die auch mal kurz mein Haupt streifte. Aber trotz, dass die Band hier wohl nicht so agieren durfte wie sie wollte, war das ebenso ein denkw\u00fcrdiges Konzert. Allein S\u00e4nger Erik Danielsson<\/em> agierte wie der Teufel pers\u00f6nlich auf der B\u00fchne zwischen all dem Nebel, den umgedrehten Kreuzen, verbrannte sich selbst am Feuer oder zelebrierte mit den Fackeln stille Messen. Dazu waberte im Hintergrund mystische Musik zwischen den Songs, teuflische Ansagen und die restlichen Bandmitglieder in ihren d\u00fcsteren Outfits mit Corpsepaint brachten die weniger gewordene Zuschauermenge zu schwitzen. Recht fr\u00fch war Schluss, um elf gehen in der Garage bekanntlich “die Lichter aus”.<\/p>\n

F\u00fcr mich war es dennoch ein genialer Abend mit bestens aufgelegten Bands, tollem Publikum, Spa\u00df an der Freude und genialer Musik.<\/p>\n

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Profanatica<\/a>
\n Rotting Christ<\/a>
\n Watain<\/a><\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Watain<\/a>
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Garage Saarbr\u00fccken<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Marco Gr\u00e4ff Garage – Saarbr\u00fccken \/\/ 20.11.2018. Wenn auf deutschem Boden mehr Franzosen als Deutsche vor einer Konzertlocation warten, dann sind wir\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n