![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/11\/cover_1541770403838637.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Zu VENOM muss man nicht viele Worte verlieren. Egal was Mann oder Frau f\u00fcr metallische Musik h\u00f6rt, diese Band sollte ein Begriff sein. Ich f\u00fcr meinen Teil kann sagen, dass ich Fan von der allerersten Minute an bin und das bis heute, auch wenn mittlerweile Venom und Venom Inc. (“Av\u00e9<\/em>” aus dem Jahre 2017 gefiel mir super) existieren. Auf der einen Seite Cronos und auf der anderen Seite Mantas und Abaddon, obwohl letzter dort auch nicht mehr an Bord ist, sondern durch Kling ersetzt wurde. Egal, alles was mit Venom zu tun hat, steht bei mir ganz oben auf der Speisekarte.<\/p>\n An die gro\u00dfen Erfolge von vor drei\u00dfig Jahren wie etwa “Welcome To Hell<\/em>“, “Black Metal<\/em>“,”At War With Satan<\/em>” oder auch “Possessed<\/em>” wird Venom wohl nicht wieder ankn\u00fcpfen k\u00f6nnen. Ich bin dar\u00fcber nicht sonderlich traurig, denn diese Alben und Songs haben bei mir sowieso ewigen Kultstatus, daher freue ich mich \u00fcber jedes in T\u00f6ne gefasstes neue Werk, so wie das mir vorliegend demn\u00e4chst erscheinende.<\/p>\n Die Herren verbinden thrashige Riffs und Gitarrenl\u00e4ufe von La Rage mit d\u00fcsterem Sound, der entsprechenden Atmosph\u00e4re, der entsprechend schwarzen Thematik um der Welt ihr verderben zubringen und schlussendlich thront \u00fcber allem Cronos mit seiner markanten Stimme. Fr\u00fcher war sie noch dreckiger, jetzt eher angepasster, aber nicht minder Venom. Egal, so und nicht anders habe ich es gew\u00fcnscht, gewollt und es bekommen. Geil!<\/p>\n Anspieltipps mit der fast alten abgefuckten Stimme f\u00fcr Leute die in Erinnerungen schwelgen wollen so wie ich sind z. B. “100 Miles To Hell<\/strong>“, “Dark Night (Of The Soul)<\/strong>” und “Destroyer<\/strong>“. Wer es frontal, direkt und hart mit den Antichristenkreuz auf die Haube w\u00fcnscht und will, der lausche “The Mighty Have Fallen<\/strong>” und “Over My Dead Body<\/strong>“, wer es geradlinig straight mag, dem empfehle ich “Immortal<\/strong>” und den Rausschmei\u00dfer “Storm The Gates<\/strong>”<\/p>\n Fazit:<\/strong> Seit fast vierzig Jahren trage ich den Namen VENOM in meinem schwarzen Fanherz und auch vom f\u00fcnfzehnten Trip in die H\u00f6lle bin ich sehr angetan.<\/p>\n Von mir gibt es 9 von 10 Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Besetzung:<\/strong><\/p>\n Gesang, Bass \u2013 Conrad \u201eCronos\u201c Lant <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/VENOM.England\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Venom
\nAlbum: <\/strong>Storm The Gates
\nGenre:<\/strong> Black Metal \/ Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Spinefarm (Universal Music)
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14. Dezember 2018<\/p>\n\n
\nGitarre \u2013 La Rage
\nSchlagzeug \u2013 Danny \u201eDant\u00e9\u201c Needham<\/p>\n