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\"\"

(C) VIrgin Steele<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Virgin Steele
\nAlbum:<\/strong> Seven Devils Moonshine
\nGenre:<\/strong> Romantic Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Steamhammer\/SPV
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23.11.2018<\/p>\n

VIRGIN STEELE geh\u00f6ren f\u00fcr mich zu der Sorte Bands, die man f\u00fcr ihre Klassiker aus fr\u00fcheren Zeiten zwar nach wie vor liebt, aber in den vergangenen Jahren aufgrund der eher mauen neueren Erscheinungen irgendwann aus dem Blickwinkel verloren hat. Als es dann hie\u00df, dass David DeFeis und seine Mitstreiter ein neues “Album” ver\u00f6ffentlichen w\u00fcrden, habe ich mich dazu durchgerungen, der Band mal wieder eine Chance zu geben. Leider habe ich das Kleingedruckte nicht gelesen (oder besser gesagt im Vorfeld nicht recherchiert) und ziemlich schnell kam mir Goethe’s Zauberlehrling aus meiner Schulzeit in den Sinn: “Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.\u201c Denn bei genauerer Betrachtung entpuppt sich “Seven Devils Moonshine” nicht als einfaches Album, sondern als 5-CD Box mit insgesamt 88 Tracks! Da freut sich der Rezensent!<\/p>\n

Zwei dieser f\u00fcnf CD’s sind “alte” Bekannte, denn die Box enth\u00e4lt Wiederver\u00f6ffentlichungen der beiden aus dem Jahr 2002 stammenden Compilationen “Hymns To Victory” und “The Book Of Burning”. \u00dcber soundtechnische Unterschiede kann ich leider keine Aussage treffen, da die zur Verf\u00fcgung gestellte Bemusterung lediglich die drei \u00fcbrigen Alben enth\u00e4lt. Mit Blick auf die jeweiligen Tracklisten f\u00e4llt auf, dass bei “Hymns To Victory” der urspr\u00fcnglich enthaltene Song “Saturday Night” nicht mehr auftaucht, daf\u00fcr sind orchestrale Versionen der 1998 auf “Invictus” ver\u00f6ffentlichten Nummern “Dust From The Burning” und “Amaranth” enthalten. “The Book Of Burning” wurde mit einer sogenannten “Nordic Twilight Version” von “Queen Of The Dead” aufgewertet, ein Track vom bislang letzten Longplayer “Nocturnes of Hellfire & Damnation” (2015). Weitere Ausf\u00fchrungen erspare ich mir, die Alben und Songs werden dem geneigten Fan ohnehin gel\u00e4ufig sein.<\/p>\n

Die drei \u00fcbrigen Scheiben enthalten laut Bandboss David DeFeis nicht etwa eine Ansammlung alter Bonustracks, die jahrelang in der Schublade lagen, sondern brandaktuelle Songs, die in den zur\u00fcckliegenden Monaten komponiert und aufgenommen wurden, brandneu arrangierte Covernummern von Songs, die seiner Meinung nach perfekt zum Stil von VIRGIN STEELE passen, sowie neue Aufnahmen von VIRGIN STEELE Klassikern, die entweder in einer speziellen Orchesterversion aufgenommen oder hinsichtlich der Instrumentierung auf ihre wesentlichen Bestandteile gek\u00fcrzt wurden, um sie von einer anderen Seite zu zeigen.<\/p>\n

CD 1 h\u00f6rt auf den Namen “Ghost Harvest – Vintage I – Black Wine For Mourning” und stellt den Auftakt eines schier unglaublichen Gesamtpakets dar – und zwar unglaublich schlecht! Was zum Henker ist nur aus der Band geworden, die mit Alben wie “Noble Savage” oder “The Marriage Of Heaven And Hell pt.1 +2” wahre Meisterwerke abgeliefert hat? Wo fr\u00fcher Dynamik, geile Riffs mit opulenter Orchestrierung und kraftvollem Gesang herrschte, kommt nun eine halbgare Pl\u00f6rre aus den Boxen, die man bestenfalls noch als Romantic oder Dramatic Rock bezeichnen k\u00f6nnte. Okay, die VIRGIN STEELE Songs waren auch fr\u00fcher schon von einer gewissen Theatralik durchzogen, damals allerdings klang das ganze wesentlich druckvoller und stimmiger. Die Songs auf “…Vintage I…” sind allesamt im getragenen bis bestenfalls MidTempo gehalten und werden vorrangig von Gesang, Keyboards und Drums (Computer?) bestimmt, Gitarren h\u00f6rt man wenn \u00fcberhaupt fast ausschlie\u00dflich dezent nach hinten gemischt, ausgenommen das Solo von “The Gods Don’t Remember”. Die Tracks verm\u00f6gen einen nicht wirklich zu packen, und sogar ein Selbstl\u00e4ufer wie das Chris Isaak Cover “Wicked Game” wird mal komplett in den Sand gesetzt und ist ebenso verzichtbar wie die Orchester Version des Visions Of Eden Songs “Bonedust”. Zu allem \u00dcberfluss scheint bei der einzig h\u00f6rbaren Nummer “Hearts On Fire” irgendwas schief gelaufen zu sein, denn der Track ist gegen\u00fcber den \u00fcbrigen St\u00fccken deutlich leiser. Auch h\u00e4lt sich meine Begeisterung f\u00fcr den \u00fcberkanditelten Gesang von Meister DeFeis vorsichtig formuliert in deutlichen Grenzen, denn der gute Mann \u00fcbertreibt es mit seinen “Oouuuhhs” und “Yeahhs” doch arg.<\/p>\n

Meine Motivation mich anschlie\u00dfend “Ghost Harvest – Vintage II – Red Wine For Warning” zu widmen tendiert darum auch eher gegen Null, aber es hilft nichts, da muss der Schreiberling jetzt durch. Und sollte irgendwie Hoffnung bestanden haben, Teil 2 dieser Box k\u00f6nnte irgendwie besser werden, so werde ich mit einer f\u00fcrchterlichen Piano Version des Noble Savage Klassikers “The Evil In Her Eyes” eines besseren belehrt, bei dem die Vocals zuweilen in unertr\u00e4glichen Kastratengesang abdriften. Ansonsten hat DeFeis sp\u00e4testens hier seine Vorliebe f\u00fcr Rhythm & Blues entdeckt, denn genau das bekommt man auf “…Vintage II…” geboten. Wirkliche erw\u00e4hnenswerte Songs sind hier nicht vorhanden, was das ebenfalls \u00fcberfl\u00fcssige ZZTop Cover “Jesus Just Left Chicago” mit einschlie\u00dft. Lediglich die Live Acoustic Rehearsal Versionen der “Marriage…” Tracks “Twilight Of The Gods” und “Transfiguration” sind h\u00f6renswert.<\/p>\n

Teil 3 dieser Trilogie des Grauens tr\u00e4gt den Titel “Gothic Voodoo Anthems” und ist genauso einschl\u00e4fernd wie seine beiden Vorl\u00e4ufer, nur diesmal g\u00e4nzlich ohne Gitarren. Stattdessen bestehen die Songs nur aus Gesang und Piano\/Keyboard Passagen, wobei sich Herr DeFeis nicht darauf beschr\u00e4nkt, neue akustische Gr\u00e4ueltaten auf die Menschheit loszulassen, sondern auch gen\u00f6tigt sieht einige bereits bekannte Tracks in neuem Gewand zu pr\u00e4sentieren, wobei er sich gl\u00fccklicherweise \u00fcberwiegend an St\u00fccken neueren Datums vergeht und Klassiker eher au\u00dfen vor l\u00e4sst. Irgendeinen Anspieltipp sucht man hier vergeblich, allenfalls die \u00fcberarbeitete Fassung des “Marriage…” Songs “I Will Come For You” k\u00f6nnte man aufgrund der grunds\u00e4tzlich vorhandenen Qualit\u00e4t des Tracks nennen. \u00dcber den Rest breitet sich der Mantel der Belanglosigkeit aus.<\/p>\n

Nach dem ich mir mit H\u00e4ngen und W\u00fcrgen und unter Aufbietung aller zur Verf\u00fcgung stehender Koffein Vorr\u00e4te die drei vorliegenden Alben am St\u00fcck reingezogen habe, kann ich feierlich verk\u00fcnden, die Arschbombe des Jahres gefunden zu haben! Ich habe keine Ahnung, welches k\u00fcnstlerische Ansinnen David DeFeis mit “Seven Devil’s Moonshine” verfolgt, ich jedenfalls habe den Sinn definitiv nicht verstanden. Zudem konnte mich nicht ein einziger Song ansatzweise begeistern, und das will bei 58 St\u00fccken schon mal was hei\u00dfen. Der einzige Pluspunkt dieser Box sind die beiden oben erw\u00e4hnten Compilationen, die man aber Gott sei Dank noch einzeln in den urspr\u00fcnglichen Fassungen k\u00e4uflich erwerben kann. Der Rest dieses Machwerks taugt bestenfalls zum vorweihnachtlichen Schrottwichteln. Eigentlich m\u00fcsste ich hier Null Punkte vergeben, nur aufgrund der beiden Quasi-Best-Ofs sehe ich davon ab. Und weil mir bei soviel vertonter Langeweile nun nichts mehr einf\u00e4llt, lege ich jetzt erst mal wehm\u00fctig “Noble Savage auf”. Und sollte jemals wieder irgendeine Band auf die Idee kommen, 58 mehr oder minder neue Songs auf einmal zu ver\u00f6ffentlichen, k\u00fcndige ich fristlos!<\/p>\n

Von mir gibt es 2 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

CD1: Ghost Harvest – Vintage I – Black Wine For Mourning<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Seven Dead within<\/li>\n
  2. Green Dusk Blues<\/li>\n
  3. Psychic Slaughter<\/li>\n
  4. Bonedust (Orchestral Version)<\/li>\n
  5. Hearts on Fire<\/li>\n
  6. Child of the Morning Star<\/li>\n
  7. Murder in High-Gloss Relief<\/li>\n
  8. Feral<\/li>\n
  9. Justine<\/li>\n
  10. Princess Amy<\/li>\n
  11. Wicked Game (Chris Isaak Cover)<\/li>\n
  12. Little Wing (Clouds of Oblivion Medley)<\/li>\n
  13. The Gods Don\u2019t Remember\u2026 (Clouds of Oblivion Medley)<\/li>\n<\/ol>\n

    CD2: Ghost Harvest – Vintage II – Red Wine For Warning<\/strong><\/p>\n

      \n
    1. The Evil In Her Eyes (Piano & Vocal Version)<\/li>\n
    2. Feelin’ Alright<\/li>\n
    3. Sister Moon<\/li>\n<\/ol>\n

      Summertime Darkness Suite<\/p>\n

        \n
      1. Sweating Into Dawn<\/li>\n
      2. Summertime<\/li>\n
      3. Black Leaves Swirl Down My Street<\/li>\n
      4. Rip Off<\/li>\n<\/ol>\n

        The Gods Are Hungry Triptych<\/p>\n

          \n
        1. The Gods Are Hungry Poem<\/li>\n
        2. The Poisoned Wound<\/li>\n
        3. The Birth Of Beauty<\/li>\n
        4. Profession Of Violence\u2026<\/li>\n
        5. Rock Steady<\/li>\n
        6. Nutshell<\/li>\n
        7. Slow & Easy “Intro”<\/li>\n
        8. Jesus Just Left Chicago<\/li>\n<\/ol>\n

          Late Night Barroom Hoodoo Medley<\/p>\n

            \n
          1. Soul Kitchen<\/li>\n
          2. When The Music’s Over<\/li>\n
          3. Crawling King Snake<\/li>\n
          4. When The Music’s Over “Reprise”<\/li>\n
          5. Imhullu<\/li>\n<\/ol>\n

            The Drained White Suite<\/p>\n

              \n
            1. After Dark<\/li>\n
            2. Wake The Dead<\/li>\n
            3. The Graveyard Dance<\/li>\n
            4. The Triple Goddess<\/li>\n
            5. Twilight Of The Gods (Live Acoustic Rehearsal Version)<\/li>\n
            6. Transfiguration (Live Acoustic Rehearsal Version)<\/li>\n<\/ol>\n

              CD3: Gothic Voodoo Anthems<\/strong><\/p>\n

                \n
              1. I Will Come For You (Orchestral Version)<\/li>\n
              2. Queen Of The Dead (Orchestral Version)<\/li>\n
              3. The Orpheus Taboo (Orchestral Version)<\/li>\n
              4. Kingdom Of The Fearless (The Destruction Of Troy) (Orchestral Version)<\/li>\n
              5. The Black Light Bacchanalia (Orchestral Version)<\/li>\n
              6. Zeus Ascendant<\/li>\n
              7. By The Hammer Of Zeus (And The Wrecking Ball Of Thor) (Orchestral Version)<\/li>\n<\/ol>\n

                The Gothic Voodoo Suite<\/p>\n

                  \n
                1. Rumanian Folk Dance No. 3 “Pe Loc”<\/li>\n
                2. Delirium “Excerpt”<\/li>\n
                3. Snakeskin Voodoo Man (Orchestral Version)<\/li>\n
                4. The Enchanter<\/li>\n<\/ol>\n

                  The Fire & Ice Medley<\/p>\n

                    \n
                  1. Bone China<\/li>\n
                  2. No Quarter<\/li>\n
                  3. Bone China “Reprise”<\/li>\n<\/ol>\n

                    Passion In The French Quarter Medley<\/p>\n

                      \n
                    1. Chloe Dancer<\/li>\n
                    2. Gentle Groove<\/li>\n
                    3. Darkness-Darkness<\/li>\n
                    4. Death Letter Blues<\/li>\n
                    5. Spoonful<\/li>\n<\/ol>\n

                      CD4: Hymn To Victory (Reissue)<\/strong><\/p>\n

                        \n
                      1. Flames Of Thy Power (From Blood They Rise)<\/li>\n
                      2. Through The Ring Of Fire<\/li>\n
                      3. Invictus<\/li>\n
                      4. Crown Of Glory (Unscarred) (In Fury Mix)<\/li>\n
                      5. Kingdom Of The Fearless (The Destruction Of Troy)<\/li>\n
                      6. The Spirit Of Steele (Acoustic Version)<\/li>\n
                      7. A Symphony Of Steele (Battle Mix)<\/li>\n
                      8. The Burning Of Rome (Cry For Pompeii)<\/li>\n
                      9. I Will Come For You<\/li>\n
                      10. Dust From The Burning & Amaranth (Orchestral Versions)<\/li>\n
                      11. Noble Savage (Long Lost Early Mix)<\/li>\n
                      12. Mists Of Avalon<\/li>\n
                      13. Emalaith<\/li>\n<\/ol>\n

                        CD5: The Book Of Burning (Reissue)<\/strong><\/p>\n

                          \n
                        1. Conjurtion Of The Watcher<\/li>\n
                        2. Don’t Say Goodbye (Tonight)<\/li>\n
                        3. Rain Of Fire<\/li>\n
                        4. Annihilation<\/li>\n
                        5. Hellfire Woman<\/li>\n
                        6. Children Of The Storm<\/li>\n
                        7. The Chosen Ones<\/li>\n
                        8. The Succubus<\/li>\n
                        9. Minuet In G Minor<\/li>\n
                        10. The Redeemer<\/li>\n
                        11. I Am The One<\/li>\n
                        12. Hot And Wild<\/li>\n
                        13. Birth Through Fire<\/li>\n
                        14. Guardians Of The Flame<\/li>\n
                        15. The Final Days<\/li>\n
                        16. A Cry In The Night<\/li>\n
                        17. Queen Of The Dead (Nordic Twilight Version)<\/li>\n<\/ol>\n

                          Line Up:<\/strong><\/p>\n

                          David DeFeis: Gesang, Keyboards, Bass
                          \nEdward Purisno: Gitarre, Bass
                          \nJoshua Block: Gitarre, Bass
                          \nMatt McKasty: Drums<\/p>\n

                          Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

                          Virgin Steele Website<\/a>
                          \n
                          Virgin Steele auf Facebook<\/a>
                          \n
                          Virgin Steele bei Twitter<\/a>
                          \n
                          Virgin Steele auf Instagram<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

                          Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Virgin Steele Album: Seven Devils Moonshine Genre: Romantic Rock Plattenfirma: Steamhammer\/SPV Ver\u00f6ffentlichung: 23.11.2018 VIRGIN STEELE geh\u00f6ren f\u00fcr mich zu der\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n