![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/11\/Artwork-Legend-Of-The-Starborn_32x32cm.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
(C) Veonity<\/p><\/div>\n
Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld VEONITY stammen aus dem schwedischen V\u00e4nersborg und waren seit ihrer Bandgr\u00fcndung im Jahre 2013 mit zwei Longplayern sowie einer EP bereits recht produktiv gewesen. Beim nunmehr vorliegenden zweiten Album “Legend Of The Starborn” handelt es sich wohl um eine Fortsetzung des Vorg\u00e4ngers “Into The Void”, von dem mir weder Songs noch Story bekannt sind. Aber laut der Band entdeckt der Protagonist der Geschichte, als er im Zeitalter der Wikinger angekommen ist, dass der technische Fortschritt, der die Erde einst t\u00f6tete, begann, als die Wikinger verschwanden. Eine au\u00dferirdische Rasse namens Atlantis brachte Erfindungen und Technologie mit auf die Erde, begann aber gleichzeitig, die Menschheit zu versklaven. Der Held dieser Geschichte f\u00fchrt nunmehr die letzten verbliebenen Wikinger bei ihrer Suche nach einem Weg zur Rettung der Menschheit an. Soviel also zum einfallsreichen Konzept.<\/p>\n Musikalisch umgesetzt wird der Inhalt durch Melodic Power Metal Songs, die sich irgendwo im Fahrwasser von Bands wie Rhapsody (Of Fire), Sonata Arctica und Freedom Call bewegen und mit reichlich zuckers\u00fc\u00dfen Melodien und gro\u00dfem Pathos ausgestattet sind. Das dabei hin und wieder die Grenzen des Ertr\u00e4glichen beinahe \u00fcberschritten werden, sollte mit Blick auf erst- und letztgenannte Referenzband nicht wirklich \u00fcberraschen. Aber gerade Happy Metal Songs wie “Sail Away”, (nein, kein Rod Steward Cover), “Warrior Of The North” oder “To The Gods” sind trotz aller hymnischen Qualit\u00e4ten doch sehr nah am Zuckerschock. Das es auch etwas weniger s\u00fc\u00dflich geht, beweisen der starke Opener “Rise Again”, das schnelle “Freedom Vikings”, auf dem Patrik Selleby aka Patrick Johansson (Bloodbound, Shadowquest) ein paar Vocals beigesteuert hat, sowie der tolle Bonus Track “Beyond The Horizon”, die ich gleichzeitig als Anspieltipps nennen w\u00fcrde. Ebenfalls erw\u00e4hnenswert sind das Sonata Arctica artige “Guiding Light” sowie die Schunkelballade “United We Stand”.<\/p>\n Zusammengefasst ist \u201cLegend Of The Starborn\u201d ein Melodic Power Metal Album mit reichlich Ohrwurmmelodien und starken Riffs, das einerseits enormes Hitpotential besitzt, andererseits aber dem einen oder andern H\u00f6rer ein wenig zu cheesig ausgefallen sein k\u00f6nnte. Im Vergleich zu anderen Bands \u00e4hnlicher Machart wird hier jedoch dankenswerterweise auf Keyboard Orchestrierung verzichtet, somit wirkt die Scheibe nicht ganz so \u00fcberladen, ist trotz einer gewissen Klebrigkeit angenehm zu h\u00f6ren und macht definitiv Spa\u00df, was sich letztlich auch bei der Punktevergabe positiv auswirkt. Fans der Band oder der genannten Referenzbands werden jedenfalls keineswegs entt\u00e4uscht. <\/p>\n <\/p>\n Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n Line Up:<\/strong><\/p>\n Kristoffer Lidre: Bass <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n Veonity Website<\/a> Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Veonity Album: Legend Of The Starborn Genre: Melodic Power Metal Plattenfirma: Sliptrick Records Ver\u00f6ffentlichung: 27.11.2018 VEONITY stammen aus dem schwedischen\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Veonity
\nAlbum:<\/strong> Legend Of The Starborn
\nGenre:<\/strong> Melodic Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Sliptrick Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27.11.2018<\/p>\n\n
\nJoel Kollberg: Drums
\nSamuel Lindstr\u00f6m: Gitarre
\nAnders Sk\u00f6ld: Gesang, Gitarre<\/p>\n
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\nVideo zu “Guiding Light”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"