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\"\"<\/a>

\u00a9 Minus One<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Minus One
\nAlbum:<\/strong> Red Black White
\nGenre:<\/strong> Melodic Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Mighty Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14. Dezember 2018<\/p>\n

Ich gestehe, Zypern ist bei mir musikalisch bisher eigentlich nur als Teilnehmer des Eurovision Song Contest in Erscheinung getreten. F\u00fcr wen von uns beiden das peinlicher ist, m\u00f6chte ich hier nicht entscheiden, aber beim H\u00f6ren des neuen Albums von Minus One hatte ich durchaus einige entsprechende Assoziationen. denn ein bisschen weichgesp\u00fclt ist es schon.<\/p>\n

Als ich nach dem Schreiben dieser einleitenden Zeilen dann das erste Mal in den Pressetext zur Scheibe schaute, war direkt ein Lachflash angesagt, denn Minus One haben ihr Heimatland 2016 tats\u00e4chlich beim ESC vertreten und mit dem Song “Alter Ego” den 21. Platz belegt…Deutschland hatte in dem Jahr \u00fcbrigens wieder seinen traditionellen letzten Platz eingenommen. <\/p>\n

Minus One wurden 2009 gegr\u00fcndet, spielen regelm\u00e4\u00dfig Live Shows \u00fcber ganz Europa verteilt und sind in ihrer Heimat \u00e4u\u00dferst beliebt. Nach diversen Besetzungswechsel waren die aktuellen f\u00fcnf Herren endlich bereit, ihr erstes Album aufzunehmen. Dieses h\u00f6rt auf den Namen “Red Black White” und erscheint Mitte Dezember bei Mighty Music. Stilistisch sind Minus One irgendwo zwischen Melodic Rock und AOR einzuordnen, mit einem stark nostalgisch ausgepr\u00e4gten Sound. <\/p>\n

Dieser zeigt sich direkt beim Opener “The Greatest”, denn der Song rockt zwar schon kr\u00e4ftig voran, aber mit einer poppigen Unternote, die an Melodieaufbauten der 80er & 90er erinnert, insbesondere im h\u00fcbsch eing\u00e4ngigen Refrain. Da setzen die teils kraftvollen Riffs nur bedingt Kontrapunkte. Der Titeltrack schl\u00e4gt in eine \u00e4hnliche Kerbe und erinnert stellenweise an Klassiker von Lenny Kravitz und im Wohohoo-Refrain an diverse erfolgreiche Werbehits. Hier wird Radiotauglichkeit gro\u00df geschrieben. <\/p>\n

“Nothing For Nothing” ist eine sch\u00f6n komprimierte Ballade, die auf Intensit\u00e4t statt Zuckerguss setzt und entspannt den Gef\u00fchlsteppich ausrollt. Beim nachfolgenden “Run Away” kann man durchaus Assoziationen zu den Schweden von H.E.A.T. bekommen, aber in der absoluten Light-Variante. Ein bisschen mehr Tempo, etwas mehr Power und das Teil w\u00e4re live die absolute Abgeh-Hymne. So reicht es dann doch nur f\u00fcr gepflegtes Mitwippen. “Sometimes” hingegen macht als Power-Ballade richtig Spa\u00df, denn hier gibt es instrumental und gesanglich endlich mal leichte Ecken und Kanten, die beim H\u00f6ren angenehm auffallen und auch das Gitarren-Solo hinterl\u00e4sst einen sch\u00f6nen Eindruck. Dieser wird durch das Cover des Lesley Gore – Klassikers “You Don’t Own Me” dann allerdings wieder etwas zunichte gemacht, denn zu mehr als einem netten Duett reicht es bei der Neuinterpretation dieses bald totgecoverten Songs nicht wirklich. <\/p>\n

Die elf Song des Deb\u00fctalbums kommen insgesamt als entspannte Radio-Rocker daher, alles gepflegt im Mid Tempo gehalten und meist ohne gro\u00dfe Aufregung zu verursachen. Neben elektronischen Spielereien, die den Pop-Anstrich erh\u00f6hen, gibt es auch durchaus sch\u00f6ne Riffs zu h\u00f6ren, die sich allerdings etwas sch\u00fcchtern pr\u00e4sentieren. Da die Jungs handwerklich gut aufgestellt wirken und mit S\u00e4nger Andreas eine angenehme Stimme f\u00fcr ihre Songs gefunden haben, k\u00f6nnte man ruhig etwas druckvoller und pr\u00e4senter agieren. Vor allem, wenn die Band im Pressetext f\u00fcr Fans von Bands wie Eclipse, H.E.A.T. oder Imagine Dragons angepriesen wird. Da fehlt es doch eindeutig noch an Wumms und Catchiness, deswegen reicht es bei mir erstmal nur f\u00fcr den Rang als nette Scheibe. Mal gucken, was Minus One beim n\u00e4chsten Mal draus machen. <\/p>\n

Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. The Greatest
\n02. How Does It Feel
\n03. Red Black White
\n04. Girl
\n05. Psycho 5
\n06. Nothing For Nothing
\n07. Run Away
\n08. The Other Side
\n09. Take Me Away
\n10. Some Times
\n11. You Don\u2019t Own Me<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nChristopher Ioannides \u2013 Drums
\nConstantinos Amerikanos \u2013 Guitarist
\nAndreas Kapatais \u2013 Vocalist
\nHarrys Pari \u2013 Guitarist
\nMax-o-Matic – Bass<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Minus One bei Facebook<\/a>
\n
Website von Minus One<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Minus One Album: Red Black White Genre: Melodic Rock Plattenfirma: Mighty Music Ver\u00f6ffentlichung: 14. Dezember 2018 Ich gestehe, Zypern ist bei\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n