![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/11\/603784.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Madison<\/p><\/div>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Michi Winner<\/a><\/p>\n Band:<\/strong> Madison<\/p>\n Album:<\/strong> Best in Show<\/p>\n Genre:<\/strong> Hair Metal<\/p>\n Plattenfirma:<\/strong> Pride & Joy Music \/ Soulfood<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 16. November 2018<\/p>\n <\/p>\n Den \u00e4lteren Fans des Hair Metal d\u00fcrfte Madison aus den 80er Jahren noch ein Begriff sein. Bis 1987 waren die Schweden damals vor allem auch in Japan erfolgreich. Dann erfolgte wie bei so vielen Bands die Trennung. Mein erster Gedanke, als die Platte auf meinem Tisch gelandet ist, ging daher in Richtung Reunion, was in diesem Jahr ja auch keine Seltenheit ist. Ich habe schon l\u00e4ngst den \u00dcberblick verloren wie viele Alben von Bands aus den 80ern, die jetzt wieder aktiv sind, dieses Jahr den Weg zu mir gefunden haben. Hier ist jedoch nichts wie es scheint. Madison ist nicht pl\u00f6tzlich wieder auferstanden. Es handelt sich auch um keine neue Platte, sondern um ein Re-Release des Albums von 1986, welches damals nur als Vinyl erschienen ist. Immerhin hat man im Rahmen der Neuauflage als CD nochmals alle Titel remastered.<\/p>\n Die 12 Titel kommen daher in einer erstaunlich guten Qualit\u00e4t, gemessen an ihrem Alter, aus den Boxen. Besondere Begeisterung kommt bei mir dennoch nicht auf. Die Songs sind stilistisch typisch f\u00fcr die 80er, mit gro\u00dfen Melodien, pr\u00e4gnanten Riffs und Falsettgesang. Ein Paradebeispiel f\u00fcr das Genre, wenn man so will. Ich kann mich jedoch nicht von dem Gedanken l\u00f6sen, dass es eben eine reine Neuver\u00f6ffentlichung ist und die Band gar nicht mehr existiert, also auch nicht wie sonst oft auf neue Songs, eine Weiterentwicklung oder auch nur ein Konzert gehofft werden kann. Damit ist die Platte f\u00fcr mich zwar nett anzuh\u00f6ren, aber auch irgenwie \u00fcberfl\u00fcssig. Mir fehlt eine Perspektive. F\u00fcr Fans der Band ist die CD mit Sicherheit ein willkommenes Sammlerst\u00fcck und auch Freunde des Genre k\u00f6nnten Gefallen an der Neuauflage finden, aber ich denke nicht, dass diese Ver\u00f6ffentlichung geeignet ist neue Fans hinzu zu gewinnen, da diese mangels Perspektive sich wohl eher anderweitig orientieren werden.<\/p>\n Von mir gibt es 6 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/p>\n G\u00f6ran Edman: Gesang<\/p>\n Anders Kalson: Gitarre<\/p>\n Mikael Myllynen: Gitarre<\/p>\n Conny Sundqvist: Bass<\/p>\n Peter Fredrickson: Schlagzeug<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: Madison Album: Best in Show Genre: Hair Metal Plattenfirma: Pride & Joy Music \/ Soulfood Ver\u00f6ffentlichung: 16. November 2018\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n