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\u00a9 Blade Killer<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Oliver Heberling<\/strong>
\nBand: <\/span><\/strong>Blade Killer
\n<\/span>Album: <\/span><\/strong>High Risk
\n<\/span>Genre: <\/strong>Heavy Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>M-Theory Audio
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23. November 2018<\/p>\n

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Nach ihrer 2015 erschienenen EP \u201eBlade Killer<\/strong>\u201c liefert die gleichnamige Band aus Los Angeles mit ihrem Album \u201eHigh Risk\u201c<\/strong> knapp 30 Minuten klassischen Heavy Metal. Abwechslungsreich gestaltet sich das Ganze nicht unbedingt, das erwartet aber auch keiner und das soll es auch gar nicht. Vielmehr liefern die acht Songs auf \u201eHigh Risk\u201c f\u00fcr Fans von Bands wie ‘Cauldron’, ‘Enforcer’ oder ‘Skull Fist’ eine musikalische Ohrfeige nach der anderen, die kein Tempolimit zu kennen scheinen. Besonders hervor stechen dabei in meinen Augen der Opener \u201eLost angels\u201c, der dem H\u00f6rer sofort die Marschroute des Albums vorgibt und \u201eIn the arms of the devil\u201c, der langsam beginnt und sein Tempo stetig steigert. \u201eIn the arms of the devil\u201c gewinnt besonders durch die Betonung des Gesangs gegen\u00fcber den sonst im Vordergrund stehenden, tonangebenden Gitarren an Aufmerksamkeit und stellt neben dem darauffolgenden \u201eMidnight sinner\u201c mit seinen schnellen Instrumentalparts und seinem mitrei\u00dfenden Refrain mein pers\u00f6nliches Highlight des Albums dar.<\/p>\n

Nachdem ‘Cauldron’ mit \u201eNew Gods\u201c dieses Jahr ein meiner Meinung nach uninspiriertes Album mit wenig Tempo, wenig Druck und wenig ‘Cauldron’ ablieferten, hat ‘Enforcer’-S\u00e4nger Olof Wikstrand<\/em>, der die neue Blade Killer<\/strong> mixte und masterte, hier einer Band zum n\u00e4chsten Schritt verholfen, die sich musikalisch auf eben die Wurzeln dessen, was obig erw\u00e4hnte Bands ausmacht besinnt und ohne viele Ausschweifungen ein kurzweiliges und starkes Heavy Metal Album abliefert. \u201eHigh Risk\u201c bietet genau die Qualit\u00e4ten, die ich mir vom neuen ‘Cauldron’ Album erhofft hatte und die ich nun bei Blade Killer<\/strong> wiederfinde. Am Ende kann ich frohen Mutes behaupten, dass jeder Song auf \u201eHigh Risk\u201c<\/strong> das Potenzial hat, sich zu einem pers\u00f6nlichen Klassiker f\u00fcr Autofahrten zu Konzerten zu entwickeln und zu dem bei diversen Flaschen Bier schon mal selbst zur Luftgitarre gegriffen werden kann. Mehr davon!<\/p>\n

Daher gibt es von mir f\u00fcr ein energiegeladenes Album 8,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 \u2013 Lost angels
\n<\/span>02 \u2013 Let go
\n<\/span>03 \u2013 High risk
\n<\/span>04 \u2013 In the arms of the devil
\n<\/span>05 \u2013 Midnight sinner
\n<\/span>06 \u2013 Rush of thunder
\n<\/span>07 \u2013 Endangered dreams
\n<\/span>08 \u2013 Tomb of thoughts
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Line \u2013 Up:<\/span><\/strong><\/p>\n

Carlos Gutierrez \u2013 Vocals
\n<\/span>Kelsey Wilson \u2013 Bass
\n<\/span>Jonathan Rubio \u2013 Guitar
\n<\/span>Jay Vazquez \u2013 Guitar
\n<\/span>Peter Lemieux \u2013 Drums<\/span><\/p>\n

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Weitere Infos:<\/p>\n

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